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Komplettlösung - DOOM Eternal : Komplettlösung, Guide, Tipps & Tricks

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Union Aerospace

Begebt euch wieder zur Union-Aerospace-Tür und geht hindurch, damit ihr gleich im ersten Raum auf einen Wächterkristall stoßt. Ansonsten scheint ihr euch in einer Sackgasse zu befinden, weshalb ihr nochmal nach draußen ins Freie geht und euch vor die Plattformkante zu eurer Linken stellt. Von dort seht ihr um die Ecke eine weitere, zertrümmerte Plattform, die ihr dank Doppelsprung erreichen könnt. Ihr landet vor der nächsten Tür, die euch ins gleiche Gebäude von eben führt.

Achtet im Folgenden auf die vielen Löcher im Boden, die voll mit Tentakeln gespickt sind. Ihr solltet euch deshalb zuerst in den Gang zu eurer Rechten flüchten, wo keine Löcher vorhanden sind und ihr an aller Ruhe die heranstürmenden Gegner wie einen Hell Knight oder einen Revenant bekämpfen könnt. Erst wenn kein Feind mehr zu sehen ist, öffnet ihr eure Übersichtskarte und sucht schon einmal das Slayer-Tor auf der rechten Seite des Gebäudes auf.

Auf der linken Seite des Gebäudes stoßt ihr wieder vermehrt auf Löcher mit Tentakeln und ein paar Soldier-Schildträtger. Räumt gründlich auf, damit ihr in aller Ruhe sämtliche Geheimnisse des Gebäudes erforschen könnt:

  • Im linken Teil des Gebäudes durchquert ihr unter anderem einen Raum mit großen, dunkelgrauen Kisten, die sich gegenüber stehen. Sie werden obendrein auf der Übersichtskarte in Form von großen, dunkeltgrauen Quadern dargestellt. Hinter diesem Raum stoßt ihr auf eine Sackgasse mit einem grün leuchtenden Loch. Wenn ihr dort hinein springt, dann landet ihr neben einem Lüftungsgitter, das ihr kaputt schlagen könnt. Dahinter gelangt ihr zu einem Sprungpad, das euch wieder nach oben und zu ein paar Zombies inklusive Spielzeug: Pinky bugsiert. Des Weiteren öffnet sich eine Tür, die euch zurück in den Raum mit den Kisten führt.

  • Sucht den sechseckigen Bereich zwischen dem Raum mit den Tentakeln und dem Raum mit den dunkelgrauen Kisten auf. In der einen Ecke hängen zwei Monitore, die aufgrund ihrer grellen rot-weißen Schrift auffallen. Direkt darunter könnt ihr eine Konsole benutzen, woraufhin ihr in den Raum mit den Tentakeln zurückkehren solltet. Wenn ihr euch dort direkt links haltet und die orangefarbene Wand mit dem Union Aerospace Symbol anpeilt, dann könnt ihr auf ein kleines Podest klettern. Dreht euch nach links und ortet das Lüftungsgitter über euch. Wenn ihr es durchbrecht, dann landet ihr in einem Schacht mit einem Album: Quake Champions – Goroth.

  • Dreht ihr euch hingegen auf dem Podest nach rechts und brecht durch das Lüftungsgitter auf der anderen Seite, dann ergattert ihr den Slayer-Schlüssel. Im gleichen Zuge beendet ihr eine der drei Herausforderungen, die euch auf dem Marskern erwarten.

Nun könnt ihr euch um das Slayer-Tor kümmern oder erneut in das Loch in der Nische jenseits der dunkelgrauen Kisten springen, linksherum zu den Fluchtkapseln spurten und in jene bei der Zielmarkierung steigen, um zur Mondoberfläche zu gelangen.

Das Slayer-Tor

Der Kampf in diesem Tor fängt gleich mit einem Paukenschlag oder genauer gesagt einem Marauder an. Zudem tummeln sich in eurer Nähe ein Prowler und die sogenannten Maykr-Drohnen. Letztere Gegensorte ist brandneu und mit einer guten Panzerung ausgestattet. Dafür können die Drohnen nur mit schwachen Projektilen auf euch schießen, weshalb sie nicht wirklich gefährlich sind.

Die Maykr-Drohnen beherbergen aber noch eine Besonderheit, die sie von allen anderen Dämonen unterscheiden: Wenn ihr ihren Kopf per Präzisionsbolzen kaputt schießt, dann sterbt die Drohne sofort und hinterlässt massig Munition sowie Gesundheit. Allein letztere reicht aus, um bis zu 200 Lebenspunkte zu regenerieren.

Leider bringt euch dies gerade in der Anfangsphase des Kampfes so gut wie gar nichts. Schließlich müsst ihr für einen präzisen Schuss entsprechend gut zielen und das wiederum erfordert ein paar Sekunden Zeit. Die hingegen habt ihr so gut wie gar nicht, weil euch ständig der Marauder auf den Fersen ist. Eure einzige Chance sind die Portale, durch die ihr stürmen und so für einen kurzen Augenblick Abstand gewinnen könnt. Ansonsten raten wir vorerst zur gewohnten Taktik, bei der ihr die Prowler per Glory Kill tötet und so eure Gesundheit zurück erlangt.

Bezüglich des Marauders benötigt ihr viel Geduld, weil das Kampfareal alles andere als Ideal ist. Auf den schmalen Brücken kommt ihr kaum Zuge, weil ihr beim ständigen Rückwärtslaufen ratzfatz nach unten auf den Erdboden fallen würdet. Und auch dort steht euch kaum Bewegungsfreiheit zur Verfügung, weil euch überall massive Wände und die dicken Stützpfeiler der Brücken im Weg stehen.

Ergo bleibt euch nichts anderes übrig als von einem Portal zum anderen zu spurten und jedes Mal, wenn ihr über den Erdboden flitzt, euch herum zu drehen und den Marauder auf eurer Flucht zu beschießen. Diesbezüglich gilt die gleiche Taktik wie bei eurem ersten Kampf gegen solch einen Burschen: Bereitet eure Super-Shotgun und eure Balliste vor, so dass ihr schnell per Schultertaste zwischen den Waffen wechseln könnt. Sobald der Marauder zum Angriff ansetzt und gleichzeitig seine Augen grün leuchten, schießt ihr mit der Super-Shotgun auf ihn. Dank der Streuung solltet ihr zumindest einen Streifschuss und anschließend dank Balliste einen zweiten Treffer landen. Wiederholt all dies, bis der Marauder ins Gras beißt.

Danach wird der Kampf immens leichter, gleichwohl ihr euch immer noch auf ein heißes Gefecht einstellen müsst. Als Nächstes überfallen euch gleich drei Hell Knights auf einen Schlag, die ihr am besten mit der Zielerfassungssalve-Mod des Rocket Launchers in Schach haltet. Ihnen folgen zwei Baron of Hells, die ihr in diesem Gebiet gut auf Distanz halten und mit eurer Chain-Gun zerkleinern könnt.

Schlussendlich bleiben noch einen Haufen kleiner Dämonen und natürlich die Maykr-Drohnen, die ihr ebenfalls zur Absolvierung des Tors töten müsst.

Die Mondoberfläche

Der Mond sieht auf den ersten Blick sehr zerklüftet aus, jedoch ist euer Weg überraschend gradlinig. Springt die erste Ebene hinab und schnappt euch die Wächterbatterie, die gleich rechts liegt. Auf der nachfolgenden Ebene solltet ihr zudem einen Kodex-Eintrag: Die verlorene Stadt Hebeth in einer brennenden Ecke ergattern.

Im Anschluss könnt ihr durch einen großen Torbogen marschieren und einen Prätorenanzugs-Punkt abstauben, sofern ihr euch links haltet. Haltet ihr euch hingegen rechts, dann stoßt ihr auf eine rissige Wand und dahinter auf das letzte Kampfgebiet der Mission.

Springt am besten noch nicht nach unten, sondern zerstört erst von Weitem die Armwaffen des Mancubus, indem ihr euren Präzisionsbolzen einsetzt. Sobald ihr ins Gebiet springt, gesellen sich nacheinander die folgenden Gegner zu euch: Baron of Hell, Dread Knight, Hell Knight, Arachnotron und zum Schluss ein Doom Hunter. Des Weiteren erscheinen mindestens drei Prowler und zahlreiche Gargoyles.

Weil ihr am Ende des Kampfs ein weiteres BFG-9000-Munitionspäckchen erhaltet, solltet ihr ruhig den Einsatz eurer Mega-Waffe in Erwägung ziehen. Bezüglich des Baron Hells wäre sie allerdings eine Verschwendung, weil ihr beim Kampf gegen ihn von keinem anderen, größeren Gegner gestört werdet. Deshalb ist es sinnvoller, die Munition für den Dread Knight oder den Doom Hunter aufzuheben.

Weiterhin ist das Kampfgebiet schön lang und besteht aus mehreren Ebenen, weshalb ihr eure Gegner gut auf Distanz halten könnt. Somit bietet sich die Anwendung der Mobile-Geschütz-Mod eurer Chain-Gun an. Zwischendurch solltet ihr noch das Extraleben einsacken, das mitten im Gebiet in der Luft schwebt und per Doppelsprung erreichbar ist.

Am Ende öffnet sich ein Tor mit dem besagten Munitionspückchen für eure BFG 9000. Habt ihr sie nebenbei bemerkt mehrfach in dieser Mission eingesetzt, dann solltet ihr auch die zugehörige Herausforderung, nämlich 40 Gegner mithilfe der Waffe zu vernichten, gemeistert haben. Falls nicht, dann könnt ihr dies sogleich beim abschließenden Ansturm der fünf Cacodemons nachholen, die allesamt in eure Richtung fliegen.

Ansonsten stehen euch nur noch ein paar Imps, Gargoyles und Zombies im Weg, bis ihr per Sprungpad zum finalen Portal der Mission gelangt.

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