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Komplettlösung - Assassin's Creed: Valhalla : Komplettlösung & Guide: alle Hauptmissionen, Weltereignisse, Rätsel, Reichtümer und Artefakte

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Assassin's Creed: Valhalla: Legendäre Tiere

Legendäre Tiere, mächtige Kreaturen, denen Eivor sowohl in England als auch in Norwegen begegnen kann, sind nicht nur starke Gegner, die euch ordentlich Erfahrungspunkte einbringen, sie können zudem als Trophäe eingefordert und in eurer Siedlung gegerbt werden. Doch erst einmal müsst ihr diese legendären Tiere finden und besiegen. Hier verraten wir euch, wo ihr mit der Jagd beginnen müsst und wie ihr diese Monstren legen könnt.

Rygjafylki

Blutgipfel-Hirsch

Dieses Monstrum von einem Hirsch könnt ihr im Gebirge westlich von Fornberg antreffen, unterhalb der Bergspitze, auf welcher ihr einen Kohlebarren einsacken könnt. Auf der Westseite der Bergspitze befindet sich eine kleine Senke, mit einer Wasserstelle und diesem legendären Tier. Dieser Gegner ist nur gefährlich, wenn ihr euch von den stets nach vorn gerichteten Angriffen erwischen lasst. Doch mit einfachen Ausweichbewegungen zur Seite kann ein Treffer leicht vermieden werden. Weicht also aus, kontert schnell und weicht dann wieder aus.

Vermeidet es, hinter dem Hirsch zu stehen, da dieser sonst nach hinten Austritt und ordentlich Schaden anrichten kann. Ansonsten gibt es nicht viel mehr zu beachten, außer, dass ihr nie zu unvorsichtig werden dürft, da die Sturmattacken dieses Biestes sehr viel Schaden anrichten. Zur Belohnung gibt es ordentlich Erfahrungspunkte und den Kopf des Blutgipfel-Hirschs.

East-Engla

Schwarzer Scucca: Diesen imposanten Gegner könnt ihr in East-Engla antreffen. Auf der Halbinsel weit im Südosten, östlich des Aussichtspunkts Edmunds Hoffnung und südlich der Festung Dunwic, findet ihr ein Wäldchen, das stark von Nebel eingehüllt ist. Dort, in den römischen Ruinen, begegnet ihr dem schwarzen Scucca. Dieses Biest besticht durch schwer vorherzusehende, schnelle Attacken, denen Eivor am besten ebenfalls mit einem rasanten Kampfstil begegnet. Es ist natürlich genauso empfehlenswert, den Scucca mit Pfeilen in die kritischen Zonen zu verlangsamen.

Die Aasfresser: Drei besonders fiese Wölfe, die ihr in Oxenafordscir antreffen könnt, und zwar nordwestlich des Aussichtspunktes Tearaleah-Ruinen. Wenn ihr gut im Parieren und ausweichen seid, kümmert euch zuerst um den Wolf auf der Scheune, da dieser nicht runter und die anderen beiden nicht hoch können. Ihr dürft euch jedoch nicht von ihm erwischen lassen, da ihr sonst runter fallt. Auf dem engen Raum gar nicht so einfach.

Habt ihr einen Wolf erledigt, wird der nächste seinen Platz einnehmen. Stellt sicher, dass ihr die Momente, in denen einer der Aasfresser betäubt ist, nutzt, um ihm einen Pfeil in die kritischen Stellen zu jagen. Vor allen dem letzten Wolf solltet ihr stets in die Unterseite schießen, sobald dieser einmal auf der Seite liegt. Da der Wolf nun deutlich größer ist als zu Beginn, findet der Kampf jedoch nicht mehr auf dem Dach statt.

Habt ihr Probleme mit dem letzten Wolf, beschießt ihn vom Dach aus mit Pfeilen. Gehen euch diese aus, rennt schnell über den Boden, wo in den Leichen jede Menge Pfeile stecken. Wenn ihr ihn mit der Menge an Munition vielleicht auch nicht töten könnt, so richtet ihr jedoch immerhin genügend Schaden an, um euch den Kampf um einiges leichter zu gestalten.

O Yan Do‘Ne: Dieses Monstrum von einem Elch kann Eivor in Vinland antreffen, einem Land, das ihr im Verlauf der Hauptqquest „Vilnad-Saga“ aufsuchen müsst. Der Elch befindet sich nördlich des Aussichtspunktes Teiotenontatasé:ke und auf der anderen Flussseite von Kahrhakén:rat. Da ihr in Vinladn eure Rüstung nicht dabei habt, ist es empfehlenswert, vor dem Kampf mit O Yan Do‘Ne alle Rüstungsteile bei den hiesigen Händlern zu erwerben.

Der Kampf gegen den Riesen ist eigentlich recht simpel. Schießt mit dem Bogen auf seine Schwachstellen, den vier Beinen, und bringt ihn so zu Fall. Weicht seinen Angriffen aus, schießt einen Pfeil, wiederholt dies, bis O Yan Do‘Ne zu Boden geht und verpasst ihm dann einen kritischen Schlag. Der Kampf sollte sich auf diese Weise nicht wirklich in die Länge ziehen.

Hügelbestie: Der König der Bären lebt im zentralen Bereich von Scrobbescir, südwestlich der Ortschaft Quatford und quasi direkt neben den Ruinen von Viroconium. Sucht bei den Ruinen den Eingang zu den Katakomben und folgt dort den Gängen bis zu einem Punkt, wo Eivor durch eine Lücke in der Wand gleiten muss. Dahinter, in einem alten Lagerraum, trefft ihr auf dieses Geschöpf.

Die Schläge der Bestie sind zwar verheerend, dafür sind sie aber auch sehr langsam und leicht vorhersagbar. Antwortet mit schnellen Schlagkombinationen und bleibt dem Biest fern, wenn es einen Wutanfall bekommt, da es in diesem Moment viele schnelle Schläge folgen lässt, die jedoch eine sehr kurze Reichweite haben. Außerdem ist es sinnvoll, die Schwachstellen des Bären mit Pfeilen zu attackieren, um ihn zu betäuben und schweren Schaden anzurichten.

Wenn sich das Biest mit dem vielen Alkohol heilen will, müsst ihr ihm sofort einen schweren Schlag versetzen oder mit einem Pfeil einen kritischen Treffer landen, ansonsten kann sich dieser Kampf schrecklich in die Länge ziehen.

Jötunheim

Steinbjörn: Bei diesem Gegner, den ihr in Jötunheim während der Quest „Tiefer hinein“ herausfordern könnt, ist ein echtes Biest. Es wird empfohlen, sich Steinbjörn erst zu nähern, wenn ihr einen sehr hohen Level (350+) und ausgezeichnete Ausrüstung besitzt, da ihr ansonsten wohl nicht lange durchhalten werdet. Solltet ihr euer Glück versuchen wollen, findet ihr das Monstrum nördlich des Aussichtspunktes in Ormsinstre. Im Kampf ist es wichtig, diesen Level-400-Brocken nie von vorn zu konfrontieren.

Bleibt immer in seinem Rücken und nutzt Ausweichen, um bei Angriffen von Steinbjörn schnell durch seine Beine hindurch zu rollen und ihn abermals von hinten zu attackieren. Richtet sich Steinbjörn auf, müsst ihr nach hinten zurückweichen, um nicht von dem eisigen Bereichsschaden erwischt zu werden. Der Radius wird mit der Zeit größer, werdet also nicht zu ungeduldig. Die Eiskristalle auf Steinbjörn solltet ihr schnell zerstören, sobald ihr sie an ihm ausmachen könnt. Nutzt dafür Pfeil und Bogen. Ansonsten wird das Biest nämlich immer stärker.

Gemad-Wulf: Der Gemad-Wulf hält sich in Caent auf und zwar bei dem nördlichen Aussichtspunkt am Castra Luporum. Betretet die Arena und das Biest wird sich euch zum Kampf stellen. Dieser Gegner greift langsam an, richtet dafür aber hohen Schaden an. Achtet vor allem zu Beginn des Kampfes auf die falschen Attacken, denen stets etwas verzögert ein echter Angriff folgt. Wenn der Gemad-Wulf Verstärkung ruft könnt ihr den Moment nutzen und ihm ein paar Pfeile verpassen. Bleibt dann beständig in Bewegung, um den flinken Attacken der Wölfe zu entgehen, und erledigt dann zuerst die kleinen Wölfe und kloppt schließlich wieder dem Gemad ein.

Sudseaxe

Aelfreds Schlachtschwein: Dieses legendäre Tier könnt ihr im Sudseaxe zum Kampf herausfordern, und zwar auf dem Tuiccas Gehöft, knapp südwestlich des Orts Crawdene. Sobald ihr das Areal des Bullen betreten habt, wird dieser euch angreifen, seid also darauf vorbereitet, direkt ein paar Pfeile los zu jagen. Gerade zu Beginn des Kampfes reicht es absolut aus, auf Abstand zu bleiben und Aelfreds Schlachtschwein mit Pfeilen zu behaken. Die Angriffe des Biestes sind zum Glück genauso langsam wie seine grundsätzlichen Bewegungen.

Passt im Kampf unbedingt darauf an, dass ihr zu keinem Zeitpunkt einen der anderen Stiere erwischt, da ansonsten das ganze Gehege damit beginnen wird, Eivor zu attackieren. Sollte dies passieren, konzentriert euch in erster Linie darauf, dem Schlachtschwein fern zu bleiben und stattdessen die anderen Tiere zu erledigen. Danach könnt ihr euch wieder der Legende widmen.

Eoforwicscir

Das Blutschwein: Weit im Süden von Eoforwicscir liegt der Blisetun-Sumpf und sobald ihr das Gewässer zu diesem Ort überquert habt, geht der Kampf gegen dieses Biest auch schon los. Da sich das Blutschwein in dem hohen Gras gut verstecken kann, solltet ihr regelmäßig Odins Sicht einsetzen und euren Gegner markieren, damit ihr ihn nicht aus den Augen verliert. Der Rest besteht daraus, quasi um das Schwein herumzutanzen und nach jeder Attacke des Biestes einen Gegenangriff folgen zu lassen. Um so schneller und unerbittlicher ihr das Schwein attackiert, um so seltener wird dieses die Chance haben, sich vor euch zu verstecken.

Hördafylki

Bolriksbjörn: Dieser imposante Eisbär lebt auf einer großen Eisscholle im Nordwesten von Hördafyki. Ihr könnt ihn erst erreichen, wenn ihr im Verlauf der Quest „Wo Legenden geboren werden“ in Eivors Heimat zurückkehrt, also sehr spät in Assassins Creed Valhalla. Der Trick, um den Bär vom blauen Wasser zu besiegen, liegt darin, immer in seinem Rücken zu bleiben. Weicht, gerne zur Sicherheit zweimal hintereinander, seinen Angriffe aus, vor allen Dingen denen, die nach hinten gerichtet sind, und bearbeitet ihn dann mit schnellen Hieben.

Hamtunscir

Wildkatzen des Andredesweald: Südwestlich der Stadt Wincaester in Hamtunscir, auf der Südseite des Flusses Afena, befindet sich der Düsterwald und genau dort könnt ihr gegen weitere Kreaturen kämpfen, die Wildkatzen des Andredesweald, zwei Luchse, die gemeinsam Jagd auf euch machen. Bei diesen Biestern ist es wichtig, dass ihr beide stets im Blick behaltet, reißt euch nämlich eine davon zu Boden, kann die zweite ebenfalls enormen Schaden bei euch anrichten. Die Devise heißt also beständig auszuweichen und mit schnellen Attacken zu kontern.

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