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Komplettlösung - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Komplettlösung mit Guide für alle Schreine, Krogs, Quests, Kochrezepte, Sonau-Bauteile, Untergrund-Wurzeln, Zeichen des Willens der Weisen, Archipele und große Feen

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Schreine in der Gerudo-Wüste

Maya-tata-Schrein (Rutschpartie)

Ein wunderbar einfacher, aber spaßiger Schrein erwartet euch hier. Wartet, bis an der Sand-Rampe mehrere Sonau-Schlitten herunterrutschen. Verwendet anschließend die Zeitumkehr, um einen davon Rückwärts fahren zu lassen, Hopst schnell drauf und lasst euch nach oben bringen.

Im folgenden (riesigen) Raum müsst ihr euch einen motorisierten Schlitten basteln. Nehmt dafür den Schlitten und das Lenkelement. Außerdem braucht ihr einen Ventilator. Von denen stehen zwei ein Stück weiter auf einer Plattform im Sand. Den Ventilator klebt ihr einfach hinten an den Schlitten, so dass er euch nach vorne pustet. Das System der Fahrzeuge dürftet ihr mittlerweile gut kennen. Setzt euren Motorschlitten auf den Sand und fahrt los.

Wenn ihr linksherum fahrt, könnt ihr euch auf einer Steinmauer den Inhalt einer Kiste holen. Sie enthält nur 10 Holzpfeile, aber immerhin. Rechts entlang kommt ihr zum Ziel des Schreins, wo ihr euch euer Segenslicht abholt.

Kudani-Zara-Schrein (Überbrückter Sand)

Für die Lösung dieses Schreins ist es vorteilhaft, wenn ihr Pfeile dabei habt - und zwar so viele, dass ihr auch kämpfen könnt. Zehn Stück sollten mehr als ausreichend sein.

Aber eines nach dem anderen. Der fließende Sand dieses Schreins erschwert die Fortbewegung. Daher ist es von Vorteil, auf den Brettern, die auf dem Sand schwimmen, sicheren Halt zu suchen, So kommt ihr schneller auf den sicheren Stein-Steg vor euch.

Wenn ihr sicher steht, sollte tihr euch zwei der Holzplatten nehmen, die zusammenkleben und schräg auf den Zaun legen, damit ihr sie als Steighilfe verwenden könnt. Das muss allerdings schnell gehen, da die Bretter im Sand weitertreiben.

Arbeitet euch vor zu der Leiter, die auf eine höherliegende Etage führt. Oben angekommen seht ihr anhand das Muldenschalters, dass eine Kugel benötigt wird. Diese Kugel findet ihr in einer kleinen Festung, die am entgegengesetzten Ende des Schreins liegt – also in entgegengesetzter Laufrichtung des Sand-Flusses. Zu Fuß schafft er es nicht dorthin. Was ihr also braucht, ist ein Fahrzeug.

Zum Glück findet ihr Bauteile in der Nähe. Steigt hinab in den Sand und lauft einige Meter entgegen der Sand-Laufrichtung. So erreicht ihr ein paar motorisierten Schlitten. Die müsst ihr nicht einmal zusammenbauen, sie stehen startklar bereit.

Mit diesem Schlitten könnt ihr den gesamten Schrein erkunden. Daher ist auch die einzelene Schatztruhe auf der rechten Seite erreichbar, sofern ihr euch dort mit dem Konstrukt-Roboter anlegt und euch mit Brettern eine Brücke auf den hohen Sockeln bastelt

Euer Hauptziel bleibt dennoch die kleine Festung an der Hinterwand. Sie wird ebenfalls von Konstrukt-Robotern bewacht. Schießt mit Pfeilen auf sie, um zumindest einen von ihnen nach hinten zu werfen. Arbeitet euch dann so nach wie möglich an die Wand heran und nutzt den Deckensprung, um euch auf den Rand der Festungsmauer zu befördern. Haltet euch die Konstrukte weiter mit Pfeilen auf Distanz, damit sie nicht zu zweit ankommen und haut sie dann zu Brei. Solltet ihr genaue Kopftreffer landen, sind sie sowieso gleich hinüber.

Im Inneren der Festung müsst ihr nur noch den Trittschalter betätigen, um daqs Tor zu öffnen und die Kugel mit dem Sandfluss herauszuspülen. Sie treibt von allein Richtung Ziel. Nehmt euch einen der Schlitten, fahrt zurück zu der hohen Ebene, baut aus Holzbrettern eine Rampe, damit ihr die Kugel per Ultra-hand hinaufstellen könnt und nutzt dann die seitliche Leiter, um selbst hinaufzukommen. Platziert die Kugel in der Schaltermulde und holt euch eure Belohnung ab.

Mirjotanig-Schrein (Nacktes Überleben – Ausgewichen)

Wenn ihr unvorbereitet auf eigene Faust durch die Wüste marschiert, kann es ziemlich schwierig sein, diesen Schrein zu finden, geschweige denn zu erreichen. Ihr könnt euch aber mit den Wüsten-Sturmwinden behelfen, die euch hinauf in die Lüfte befördern, wenn ihr euer Gleitsegel verwendet.

Wie üblich bei den Schreinen mit dem Thema nacktes Überleben, müsst ihr hier ohne eure Ausrüstung klarkommen. Nehmt euch die Waffen, die linker Hand im Eingangsbereich liegen und lauft in den Schrein hinein.

Die ersten Laser-Barrieren könnt ihr mit gut getimten Sprüngen überwinden. Lauft ihr unverhofft hinein, kommen euch große Kugeln entgegen, denen ihr nicht ausweichen könnt. An der hintersten Laserbarriere kommt ihr geduckt vorbei. Beachtet die beiden Holzkisten in der Schneise der linken Wand, die ihr zerschmettern könnt, denn dahinter wachsen Feuerfrüchte, die ihr mitnehmen solltet.

Wenn sich der Raum öffnet, solltet ihr nach links abbiegen und die Rampen hinauflaufen. Überspringt den einzelnen Laser und lauft weiter. Sobald ihr in der Ecke des Raums angekommen seid, wird es ernst. Wenig Meter weiter wartet nämlich ein Konstrukt-Roboter auf einer kleinen Stein-Überführung, und in der Unterführung wurde eine Laser-Barriere gespannt, die ienen Flammenwerfer auslöst, wenn man sie unterbricht. Das verlangt nach einem Plan:

Haut das Konstrukt mit einem Pfeil aus den Socken. Danach müsst ihr schnell sein, denn sein Alarm weckt den Rest der Meute: Nehmt eines der explosiven Fässer und stellt es in den Laser hinein. So aktiviert ihr dauerhaft den Flammenwerfer. Wenn ihr durch den Laser lauft, wird ein Flammenwerfer aktiviert. Das könnt ihr zu eurem Vorteil nutzen, denn wenn euch der Konstrukt-Roboter bemerkt, könnt ihr absichtlich in den Laser laufen, um den Gegner brutzeln zu lassen. Allerdings habt ihr durch den Alarm auch den Rest der Meute am Hals.

Das wird die meisten anrückenden Konstrukte beschäftigen, aber nicht vollends aufhalten, Schießt also Pfeile und macht euch einen eventuellen Nahkampf gefasst. Wenn ihr dann durch die Unterführung wollt, nehmt ihr einfach das Fass wieder weg. Sobald ihr alle Konstrukte besiegt habt, wird der Zielbereich geöffnet, sodass ihr euch das Segenslicht abholen könnt.

Sorjotanig-Schrein (Vergrabenes Licht)

Dieser Schrein liegt direkt über der Gerudo-Stadt und ist somit euer Anlaufpunkt zum Teleportieren. Holt euch im Schrein den Ventilator per Ultra-Hand aus dem rechten Sandberg. Verwendet seinen Wind, um den Sand der anderen Sandberge wegzublasen. So legt ihr eine Schatztruhe frei, in der ein kleiner Schlüssel steckt. Mit diesem Schlüssel entriegelt ihr die erste Tür des Schreins.

Kämpft in der nächsten Kammer gegen den Konstrukt-Roboter, bevor ihr euch unter den Überhang auf der linken Seite stellt und per Deckensprung auf dessen Oberseite versetzt.

So gelangt ihr in einen anderen Abschnitt. Besieht erst den Konstrukt-Roboter, bevor ihr euch den Ventilator nehmt, der hier liegt, um den nächsten Sandberg abzutragen. Unter ihm kommt ein Lichtstrahl hervor. Mit demselben Ventilator holt ihr den Spiegel aus dem Sandberg daneben. Schnappt euch den Spiegel, lauft damit die Treppe hinauf und platziert den Spiegel so wie auf unserem Bild, sodass das Licht durch die Gitter in den hinteren Teil der Kammer geleitet wird.

Lauft zurück in den vorderen Teil der Kammer, nehmt euch den Spiegel, der dort liegt, per Ultrahand und dreht ihn in den Lichtstrahl. Und zwar so, dass ihr den lichtempfindlichen Reflektor über der Ausgangstür anstrahlt.

So öffnet sich die Tür. Der Weg zum Ausgang des Schreins steht euch offen. Holt euch euer Segenslicht ab und verlasst den Schrein.

Irazak-Schrein (Raurus Segen)

In diesem Schein, der sich neben der dritten Steinsäule in der Nähe von Gerudo-Stadt befindet, gibt es nichts weiter zu tun – was man bereits erkennt, wenn man den Untertitel (Raurus Segen) liest. Holt euch einfach das Segenslicht ab.

Tjima‘-u-Schrein-Schrein (Raurus Segen)

Lasst euch in der perlen Einöde der östlichen Gerudo-Wüste bei den Koordinaten -3114, -3047, 0015. in ein Sandloch fallen. Dadurch gelangt ihr in eine alte Gefängnisruine. Der Weg durch die Ruine ist ein wenig verworren, aber im Grunde müsst ihr nur den beiden Statuen folgen, deren Schwerter in die richtige Richtung zeigen. Die Türschalter, die ihr findet, bewegen immer ein Tor direkt in der Nähe. Allerdings nicht auf demselben Stockwerk, sondern darunter.

Ein letzter Türschalter ist ein wenig versteckt. Wenn ihr nach der zweiten Statue an ein verschlossenes Tor gelangt, dann stellt euch direkt vor das Tor und nutzt den Deceknsprung nach oben, Ihr landet vor einer Schatztruhe. Hebt hinter der Schatztruhe die Bodenplatten weg, um den letzten Schalter aufzudecken. So öffnet ihr auch das letzte Tor vor dem Schrein.

Siwakama-Schrein (Drei Kugeln)

Der Name ist Programm in diesem Schrein. Holt euch die erste Kugel heran und legt sie vor euch in die Lücke, damit sie euch als Brücke dient.

Bei der zweiten Kugel macht ihr es ähnlich, nur dass ihr die Kugel eine weile lang mit der ultra-Hand festhalten müsst, da der Boden nicht eben, sondern spitze zulaufend ist. Nachdem ihr sie eine weile gehalten habt, lasst ihr los, damit die Kugel in eine Richtung rollt. Nutzt die Zeitumkehr und überquert die Lücke, solange die Kugel still in der Mitte verweilt.

Nutzt dasselbe Prinzip bei der letzten, breiteren Lücke, nur bringt ein wenig Bewegung hinein. Haltet die Kugel erst für ein paar Sekunden an die gegenüberliegende Seite der Lücke, dann ein paar Sekunden auf eure Seite. Lasst die Kugel fallen, nutzt die zeitumkehr und stellt euch auf die Kugel. Nun wartet ab, bis euch die Kugel hinüberbringt und springt zum Ziel des Schreins.

Kara-hatagi-Schrein (Feuertanz)

Nehmt euch die Fackel, die im Eingangsbereich liegt, entflammt sie am Flammbeau und schaut dann links neben der Tür nach Iben, Da ist ein Loch im Boden der hängenden Säule. Werft die brennende Fackel in das Loch, um es ebenfalls zu entflammen. So öffnet sich die Tür.

Hinter der Leiter findet ihr einen Trittschalter. Wenn ihr euch auf diesen Trittschalter stellt, fährt der Boden vor euch hinab und drei Deckenfackel derselben Art wie eben fahren aus den Säulen heraus.

Da ihr auf dem Schalter bleiben müsst, um diese Säulen zu alktivieren, müsst ihr eucdh mal wieder bei der Zeitumkehr bedienen. Schnappt euch das Flambeau, das etwas weiter rechts steht und haltet es unter die Stellen, an denen die Säulen ausfahren- Nicht zu hoch, ihr müsst das Flambeau nur ein klein wenig anheben. Orientiert euch dabei an den weißen Kacheln am Boden, um die Mitte zu finden.

Nun stellt euch wieder an den Trittschalter und nutzt die Zeitumkehr auf dem Flambeau, damit es sein Feuer verbreitet und somit die letzte Tür öffnet.

Damit ist die Tür zum Zielbereich geöffnet. Lauft zum Ziel und holt euch euer wohlverdientes Segenslicht ab.

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