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Komplettlösung - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Komplettlösung mit Guide für alle Schreine, Krogs, Quests, Kochrezepte, Sonau-Bauteile, Untergrund-Wurzeln, Zeichen des Willens der Weisen, Archipele und große Feen

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Unsere The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom KompIettIösung gibt euch einen umfassenden Guide mit Lösungen zu aIIen Schreinen, Krogs, Quests, Tipps zu Kochrezepten, Sonau-BauteiIe, Untergrund-WurzeIn, Zeichen des des WiIIens der Weisen, ArchipeIe und große Feen.

Zurück nach Hyrule: Nur kurze Zeit nach dem Finale von The Legend of Zelda: Breath of the Wild zehrt ein Kataklysmus an den Grundfesten des Landes. Das rote leuchtende Miasma frisst sich durch alle Ebenen. Wir zeigen euch in unserer Komplettlösung zu Zelda: Tears of the Kingdom, wie ihr euch der Bedrohung stellt. Dabei durchforsten wir alle Schreine, die komplette Unterwelt, alle Archipele (Himmelsinseln) und gehen mit euch sämtliche Quests durch. Selbstverständlich suchen wir mit euch unterwegs alle Krogs sowie sämtliche großen Feen, geben euch Tipps für Kochrezepte und zeigen euch, was ihr alles aus Sonau-Bauteilen basteln könnt.

Zelda: Tears of the Kingdom ist eine direkte Fortsetzung des ersten Switch-Abenteuers. Nur Kurze Zeit nach dem großen Finale von einst durchsuchen Zelda und Link die Keller des alten Schlosses. Dabei finden sie Spuren einer alten Zivilisation, aber auch eine aufkeimende dunkle Macht, die sich in Form eines Kataklysmus ausbreitet. Das rot schimmernde Miasma verschlingt alles, beraubt Link seiner Kräfte und verschluckt Zelda. Nun liegt es an euch, die Prinzessin und das Königreich Hyrule zu retten. Beachtet dabei folgende Tipps:

Tipps für ein schnelles Vorankommen:

1) Löst so viele Schreine wie möglich, bevor ihr euch den Hauptaufgaben widmet

So wie im Vorgänger sind Schreine der Schlüssel zum Erfolg in Zelda: Tears of the Kingdom. Wenn ihr die kleinen Aufgaben in den Schreinen löst, erhaltet ihr Segenslichter, die ihr gegen Herzen-Upgrades oder eine Ausdauer-Erweiterung eintauschen könnt. Beides benötigt ihr dringend, um Feinden trotzen zu können und um fit genug zum Erforschen des Landes zu sein. Die meisten Schreine entdeckt ihr beim Durchstreifen des Landes, aber ihr findet auch immer wieder welche auf Himmelsinseln (sogenannten Archipelen), die ihr nur mithilfe der Kartographie-Türme erreicht.

2) Sammelt alles, das ihr vor die Nase bekommt

Egal ob Pilze, Beeren, Früchte, Erze oder Blumen – nehmt alles mit, was ihr findet, Diese Vorräte benötigt ihr zum Kochen von Mahlzeiten und zum Erstellen von Medizin. Es gibt dabei so gutr wie keinen Moment, an dem ihr nichts findet. Völlig egal, was es ist – nehmt es mit, denn ihr könnt es garantiert gebrauchen. Wenn nicht sofort, dann später. Das gilt auch für Fleisch, wobei ihr dafür erst einmal Wild und Geflügel erlegen müsst. Auch das dauert nicht lange, nutzt also jede Gelegenheit.,

3) Kocht euch stets große Essenvorräte

Nichts ist lästiger als der Rückzug aus einem Kampf, weil einem die Reserven ausgehen. Das gilt nicht nur für eure Lebenskraft, sondern auch für Buffs, die eure Verteidigung stärken, eure Angriffskraft erhöhen oder euch gegen Wettereinflüsse unempfindlich machen. Ihr werdet durch klirrende Kälte stapfen und durch unerträglich heiße Wüsten wandern. Dabei hilft euch eure Kleidung nur begrenzt. Daher benötigt ihr Mahlzeiten, die euch kühlen und wärmen – oder einfach nur eure Herzen und Ausdauer auffüllen. Nehmt euch unbedingt die Zeit, diese Mahlzeiten an einem Kochtopf zuzubereiten. Rezepte findet ihr hier in unserer Komplettlösung.

4) Durchsucht frühzeitig sämtliche Archipele

Archipele sind Inselgruppen. In Zelda: Tears of the Kingdom bezieht sich dieser Ausdruck auf Himmelsinseln, die über dem Land Hyrule schweben. Auf diesen Inseln, die ihr erreicht, wenn ihr euch an einem Turm in den Himmel katapultieren lasst, findet ihr immer wieder Schreine, aber auch wichtige Utensilien, Zum Beispiel Sonau-Energiesphären und Spender für Sonau-Bauteile. Außerdem findet ihr dort so manche seltene Frucht beziehungsweise seltene Pflanze vor.

5) Erforscht regelmäßig die großen Untergrund-Löcher

In Zelda: Tears of the Kingdom gibt es nicht nur eine Himmelsebene mit schwebenden Inseln, sondern auch einen Untergrund, also eine Ebene unterhalb der Oberwelt Hyrules. Ihr erreicht diesen Untergrund durch große Löcher, aus denen das Miasma herausquillt. In diesem Untergrund ist es stockfinster und gefährlich, da sich hier das Miasma großflächig verteilt. Um den Untergrund langfristig zu erhellen, müsst gigantische leuchtende Wurzeln finden, die ihr ähnlich wie Türme und Schreine aktiviert. Gar nicht mal so leicht, wenn ihr nicht wisst, auf welche Felsen ihr klettern und welche Schluchten ihr durchkämmen könnt. Ihr solltet also immer einen großen Vorrat an Leuchtsamen dabeihaben, die euch die Suche erleichtern

6) Synthetisiert alle Waffen, um sie stärker und haltbarer zu machen

Wie in Zelda: Breath of the Wild zerbrechen auch in Tears of the Kingdom sämtliche Waffen sehr schnell. Aber ihr könnt sie haltbarer machen und noch dazu ihre Stärke erhöhen, wenn ihr eure Synthese-Kraft einsetzt, um sie mit anderen Gegenständen zu kombinieren. Ihr könnt beispielswese einen Stock oder ein Schwer mit einem einfachen Stein kombinieren. Der daraus resultierende Steinhammer zerschmettert weiche Felsen wie auch stabile Holzkisten, ist also nicht nur im Kampf wertvoll, sondern auch bei der Erkundung. Schaut auf unseren Waffen-Guide für sinnvolle Erweiterungen.

7) Markiert euch wichtige Ziele mit dem Purah-Pad

In der offenen Welt von Zelda: Tears oft he Kingdom kann man sie leicht beim Erkunden verlaufen und in Details verhaspeln. Damit ihr eure ziele stets im Auge behaltet, solltet ihr wichtige Punkte auf der Karte eigenhändig markieren. Das geht am besten mit dem Fernglas eures Purah-Pads. Wenn ihr beispielweise von einer Himmelsinsel stürzt, sehrt ihr oft Schreine in der Landschaft, da ihr eine gute Übersichthabt, Nutzt die Gelegenheit, diese Schreine zu markieren. So findet ihr sie leichter wieder, Oder ihr nutzt einfach unsere Schrein-Seiten, auf denen ihr alle Schreine aufgelistet findet.

8) Bautomatik: Baut euch nützliche Fahrzeuge vorab

Mithilfe eurer Ultra-Hand könnt ihr diverse Fahrzeuge bauen, die euch helfen, die Landschaft schneller zu erkunden, vor übermächtigen Feinden zu fliehen und so weiter. Damit ihr dies nicht immer aufs Neue verrichten müsst, könnt ihr im Untergrund eine neue Kraft finden. Sie nennt sich Bautomatik und speichert für euch fertige Fahrzeuge, die ihr einmal gebaut hattet, ab. Liegen alle benötigten Bauteile irgendwo herum, dann setzt die Bautomatik-Funktion diese für euch in Windereile zusammen, ohne dass ihr selbst Fummeln müsst. Je mehr sinnvolle Fahrzeuge ihr fertigstellt (nachdem ihr die Bautomatik-Kraft erlernt habt), desto größer euer Fundus.

9) Nutzt die besseren Schlafgelegenheiten

In Schlafstätten (beispielsweise in den Ställen oder in Siedlungen) solltet ihr immer das teurere Bett wählen. Es kostet zwar mehr als doppelt so viel wie eine normale Übernachtung, bringt euch aber auch Vorteile, die ihr sonst nur durch spezielle Mahlzeiten erhalten würdet, nämlich temporäre Stärkungen für Lebenskraft und Ausdauer. Dank der übermäßigen Lebenskraft habt ihr drei Herzen mehr als sonst und dazu noch einen Viertelkreis mehr Ausdauer. Diese übermäßigen Werte verbrauchen sich bei Inanspruchnahme, stellen aber einen wertvollen Puffer dar, der beim Klettern, Segeln und Kämpfen das Zünglein an der Waage sein kann.

10) Eilt nicht zu schnell zu den vier Hauptaufgaben

Da ihr schon früh im Spiel die vier Haupt-Ziele der Hauptquest angezeigt bekommt, ist es verführerisch, einfach loszuspurten und sie direkt erreichen zu wollen. Das klappt diesmal nicht so schnell wie in Breath oft he Wild, da euch nicht nur Fähigkeiten fehlen, sondern auch weil der allgemeine Schwierigkeitsgrad bei den Kampfhandlungen ein wenig angehoben wurde. Die Gegner dabei nicht schlauer, aber Link ist verwundbarer, was an mehreren Faktoren liegt. Zur eigenen Stärkung solltet ihr die Bundesländer Hyrules langsam und gründlich abgrasen. Da ihr dieses Mal im Zentrum startet, ist euer Weg anders als letztes Mal, auch wenn ihr das Allermeiste von Hyrule schon kennt. Generell gilt: Der Schwierigkeitsgrad steigt von Süden nach Norden und von Osten nach Westen.

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