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Komplettlösung - Super Mario RPG : Komplettlösung und Guide für alle Sternenstücke, Bosse, Geheimschätze, Nebenquests, Minispiele und Rätsel

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DAS ZWEITE STERNENSTÜCK

Das Quaquädukt

Wenn ihr die Stadt verlasst, seht ihr auf der Weltkarte, dass sich ein neuer Weg nach osten aufgetan hat. Bewegt euch zum Quaquädukt und betretet es durch die grüne Röhre. Mallow wart euch schon jetzt vor einem besonders gefährlichen Monster namens Bellom, das sich in der Dunkelheit des Quaquädukts befinden soll.

Gegner im Quaquädukt:

Am ehesten trefft ihr auf einen Gegner namens Rattini (32 KP). Sie greifen sin schnellen Intervallen an, die mitunter flinker zum Zug kommen als eure Helden. Ihre Schwäche gegen Feuer und ihre niedrige Anzahl an Kraftpunkten macht sie trotzdem zu einfachen Gegnern. Die untoten Moderlinge (50 KP) sind da schon belastender, weil sie vielen normalen Angriffen standhalten. Ihr bekommt sie jedoch sofort klein, wenn ihr Marios Sprung-Technik verwendet.

Schatten (85 KP) haben keine Element-Schwäche. Kämpfe gegen sie sind sehr zähm, macht also erst mal alle ihre Begleiter platt. Weniger fürchten müsst ihr euch vor einem Buu Huu (45 KP). Buu Huus haben zwar keinen besonderen Schwachpunkt, sind aber gegen eure Truppe grundsätzlich schwach gerüstet.

Ihr trefft hier nur eine einzige Tricktruhe (300 KP), und auch nur an einem besonderen Ort (siehe weiter unten). Sie reagiert empfindlich auf Marios Sprung-Technik und wirft zwei wertvolle Belohnungen ab: ein Blumen-Set und einen Antiwandel-Button. Verpasst diesen Gegner nicht.

Der Weg durch das Quaquädukt:

Das Quaqädukt ist ein nicht allzu komplexer, aber doch verschachtelter Irrgarten mit mehreren Wegen, die ihr über Röhren beschreitet. Wir zeigen euch, wie ihr am effektivsten durchkommt. Da es hier Gegner gibt, die euch vergiften können, solltet ihr vorsichtshalber einen eurer Streiter mit dem Accessoire Gegengift-Button ausrüsten. Das schützt euch vor jeder Art von Gift-Angriff.

Im Inneren dürft ihr erst einmal speichern. Schwimmt dann durch das Wasserbecken zu einer Röhre und steigt hinein. Der Zettel neben der Röhre erklärt, wie das funktioniert (sofern ihr Probleme haben solltet).

Im nächsten Raum steigt ihr gleich in die nächste Röhre, die ihr schon sehen könnt, wenn ihr ankommt. Lauft nach links weiter und dann um die Mauer herum zu einer dritten Röhre.

Diese Röhre bringt euch nach oben zu einer weiteren Mauer. Wenn ihr nach links an dem Mauergebilde vorbeilauft, schießen immer wieder Rattinis aus den Mauerlücken. Nicht schlimm, macht sie einfach platt. Sie werden gelegentlich von Moderlingen begleitet. Diese untoten Monster sind ziemlich resistent gegen viele Angriffstypen, sterben aber sofort, wenn ihr Marios Sprung-Technik verwendet.

Arbeitet euch die Treppen hinauf, und am nächsten Stockwerk des Gebildes entlang, sodass ihr sozusagen im Zickzack auf das Gebilde steigt. Geht aber noch nicht nach ganz oben, Schaut stattdessen am rechten Rand des Gebildes. Da findet ihr eine Truhe in einem abgelegenen Bereich. Springt dorthin und öffnet sie. In der Truhe befindet sich ein Gegner, daher kommt es zum Kampf.,

Der Gegner ist eine Tricktruhe. Ein ganz schön hartnäckiger Gegner, den ihr kleinbekommt, wenn ihr fünfmal Marios Sprung-Technik verwendet. Die Mühe lohnt sich, denn ihr erhaltet nicht nur 10 Erfahrungspunkte und 30 Münzen (also mehr als bei so manchem früheren Boss), sondern auch ein Blumen-Set und das Accessoire Antiwandel-Button.

Das Blumen-Set ist wertvoll, weil es eure Blumenpunkte gleich um 3 Zähler erhöht. Doch der Anti-Wandel-Button ist hier der wahre Schatz. Dieses Accessoire wird den Kampf gegen den nächsten Boss um einiges einfacher gestalten. Wer ihn anlegt, kann nicht mehr in einen Pilz oder eien Vogelscheuche verwandelt werden.

Nun aber weiter: Von der kleinen Treppe aus kommt ihr mit einem Um-die-Ecke-Sprung zurück hinauf zu dem Gebilde mit den Lücken, aus denen die Rattinis kamen. Wenn euch dieser Sprung nicht gelingt, könnt ihr auch den Weg außenherum nehmen und über die Röhren wieder dort hingelangen. Dieses Mal geht ihr den Zickzack-Pfad bis nach oben. Ganz oben angekommen, findet ihr wieder eine Röhre. Steigt hinein.

Am Ausgang erreicht ihr sogleich eine Schatztruhe, in der ein Unverwundbarkeitsstern steckt. Nutzt ihn, um die Rattinis, die in der Nähe im Kreis laufen, über den Haufen zu laufen. Wenn ihr es zeitlich schafft, dann nehmt auch die Buu-Huu-Geister mit.

Wenn nicht, müsst ihr euch mit verbliebenen Buu-Huus anlegen. Diese Geister sind an sich eher schwach, aber sie werden oft von Schatten begleitet, die nur gegen Furcht, Gift, Schlaf und Stille anfällig sind. Nichts davon könnt ihr zu diesem Zeitpunkt auslösen. Daher bleibt euch nur der Nahkampf.

Ganz rechts auf dieser Plattform ist die nächste Röhre. Steigt hinein. Wenn ihr wieder an die Oberfläche kommt, könnt ihr linker Hand eine Torbogen-Mauer sehen, hinter der sich Rattinis bewegen. Da wollt ihr nun ebenfalls hin. Bekämpft die Rattini-Kampfgruppen allesamt. Sie geben leichte Gegner ab und die Erfahrungspunkte, die sie abwerfen, könnt ihr gut gebrauchen. Steigt dann in die nächste Röhre, die ihr findet.

Dort, wo ihr nun ankommt, seht ihr gleich zwei weitere Röhren. Eine links über euch und eine rechts auf einer tieferen Ebene. Springt über den Wasserkanal und nehmt die tiefere Röhre. Sie bringt euch in einen Raum mit mehreren Buu-Huus, denen ihr euch annehmen solltet. Stärker werden kann nie schaden.

Springt anschließend auf den grünen Bodenschalter, der danebensteht. Ein Schriftzug verrät euch, dass irgwendwo viel Wasser abgelaufen ist. Aber wo?

Nehmt die Röhre zurück, aus der ihr gekommen wart. Da seht ihr es: Der Kanal, der eben noch voller Wasser war, liegt nun trocken. Lauft also gleich neben der Röhre, auf der ihr zurzeit steht, in den Kanal hinein und dann nach Süden.

Eventuell hüpfen Fische vor euch auf dem Trockenen, aber lasst euch nicht davon täuschen. Es geht weiterhin um kampffähige Gegnertruppen. Lauft zu einem tiefergelegenen Stück zu einer Röhre, die zuvor tief unter Wasser lag und deswegen unerreichbar war. Steigt hinein.

So erreicht ihr eine komplett neue Umgebung des Kanals mitsamt einer Truhe (in der ein Pilz steckt) sowie einem Speicherpunkt. Steigt in die Röhre, die neben dem Speicherpunkt in den Boden führt. Sie bringt euch zum Boss. Es ist natürlich Bellom, das Monster, vor dem euch Mallow gewarnt hatte. Bevor ihr auf ihn zugeht und den Kampf startet, solltet ihr eine eurer Figuren mit dem Anti-Wandel-Button ausrüsten, den ihr vorhin gefunden hattet.

Boss: Bellom

KP: 500

Belohnung: 15 Erfahrungspunkte, 40 Münzen

Bellom ist so groß, dass er einen eurer Gefährten (vermutlich Mallow) gleich nach der ersten oder zweiten Runde einfach mal nebenbei verschluckt. Dann müsst ihr allein kämpfen. Haltet euch dabei keinesfalls zurück. Haut ihm Marios Sprung und Mallows Blitzgewitter um die Ohren. Der komische gelbe Knuffelhund ist nämlich gegen Elektro-Angriffe anfällig.

Da ihr eure eurer Figuren (hoffentlich) den Anti-Wandel-Button gegeben habt, ist Belloms gefährlichste Kampftechnik keine Gefahr mehr. Normalerweise würde er einen von euch nämlich in eine Vogelscheuche verwandeln und diesen Angriff ständig wiederholen. Das wäre besonders dann kritisch, wenn eure zweite Figur als Vogelscheuche kämpfen müsste. Ihr wärt quasi ausgeliefert.

Wie gesagt. Scheut keine kosten und mühen, Nutzt eure Techniken und ladet eure Blumenpunkte wieder auf, wenn sie euch zu Neige gehen. So dauert der Kampf gegen Bellom nicht lange. Diese Begegnung mit ihm wird nicht eure letzte sein.

Nach dem Kampf werden Mario und Mallow von einer Wasserflut aus dem Kanal geschwemmt. Keine Angst, den beiden passiert nichts. Es folgt nämlich eine kleine Fluss-Rutschpartie.

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