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Komplettlösung - Gods Will Be Watching : Das Unmögliche schaffen

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Wasser und Munition finden

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sowohl die Wasser- als auch die Munitionsreserven aufzustocken:

  • Ihr könnt in einem feuchten Gebiet nach Wasser graben, was euch in der Regel sieben Rationen beschert und drei Stunden Zeit kostet,

  • Ihr könnt einen Kaktus anschneiden und erhaltet ohne Zeitverlust ungefähr drei Wasserrationen.

  • Ihr könnt ein verlassenes Schlachtfeld nach Munition durchsuchen. Jedoch ist die Ausbeute meist mager und die drei Stunden, die das Suchen kostet, selten wert.

  • Ihr könnt eine getötete Patrouille durchsuchen, was keine Zeit kostet. Allerdings erhaltet ihr maximal zweimal Wasser und zweimal Munition. Im schlimmsten Fall erbeutet ihr gar nichts.

  • Ihr könnt einen eroberten Stützpunkt durchsuchen. In dem Fall lohnt sich das Opfern der drei zusätzlichen Stunden, weil ihr jeweils fünf bis zehn Rationen Wasser und Päckchen Munition findet.

Demnach solltet ihr Kakteen und getötet Patrouillen immer plündern, während das Graben in feuchten Gebieten und das Durchforsten von verlassenen Schlachtfeldern nur dann zu empfehlen ist, wenn ihr akut mehr Wasser oder Munition benötigt. Die Stützpunkte solltet ihr hingegen fleißig plündern, sofern ihr nicht auf drei innerhalb von fünf Schritten stoßt.

Unterschlupf und Sandsturm

Ab und an entdeckt ihr einen schattigen Felsen, unter dem ihr euch für ein paar Stunden ausruhen könnt. Sofern es nicht allen “perfekt“ geht, solltet ihr die Gelegenheiten nutzen und zumindest drei Stunden opfern. Das Gleiche gilt, wenn ihr einen Stützpunkt eingenommen habt.

Des Weiteren werdet ihr irgendwann von einem Sandsturm heimgesucht, woraufhin ihr euch so schnell wie möglich zu einem Unterschlupf oder einem eroberten Stützpunkt begeben müsst. Sollten eure Späher in eurer unmittelbaren Umgebung keinen finden, dann geht lieber ein paar Schritte zurück. Sobald ihr einen erreicht habt, reicht eine Ruhepause von drei Stunden aus, um den Sandsturm unbeschadet zu überstehen.

Der Peilsender und die Sackgassen

Wenn ihr Sergeant Burden anklickt und nach dem Missionsstatus fragt, dann verrät er euch neben dem Stand eurer Wasser- und Munitionsvorräte die Himmelsrichtung, in der sich das Lager befindet. Abhängig von einem Zufallsgenerator ist es entweder Nordwesten, Nordosten, Südwesten oder Südosten. Der Einfachheit halber behaupten wir für unsere Lösung, das Lager stünde im Nordwesten.

Weil ihr nicht diagonal, sondern nur nach Norden, Süden, Westen oder Osten gehen könnt, müsst ihr demnach zwei Richtungen einschlagen. In unserem Fall wären es Norden und Westen. Dabei ist es egal, ob ihr im Zickzack marschiert oder zuerst komplett in die eine und dann komplett in die andere Richtung lauft. Letzteres ist jedoch übersichtlicher und dank des Peilsenders überhaupt erst möglich.

Klickt erneut auf Sergeant Burden und wählt die Aktion “Signal überprüfen“. Daraufhin packt er den Peilsender aus und überprüft die Signalstärke. Zu Beginn ist sie so schwach, dass Burden nur sagt, man sei zu weit vom Lager entfernt. Doch wenn ihr den Peilsender fleißig nutzt, dann wird sich der Ton des Peilsenders verändern und Burden behaupten “Gut, wir kommen näher ran“.

Nehmen wir an, das Lager liegt noch zehn Felder im Westen und fünf Felder im Norden. Wenn ihr ständig nach Westen geht, dann wird Burden nach jeder Peilsenderüberprüfung brav von sich geben: “Gut, wir kommen näher ran“. Sobald ihr aber das zehnte Feld erreicht und ein weiteres nach Westen marschiert, entfernt ihr euch von eurem Ziel. Burden kommentiert das entsprechend mit dem Spruch “Wir bewegen uns weiter von dem Signal weg“. Sobald das passiert, wisst ihr ganz genau, dass ihr einen Schritt ZU WEIT gegangen seid.

Geht deshalb einmal zurück nach Osten und von dort aus stets nach Norden. Solltet ihr dabei auf eine Felswand stoßen, dann müsst ihr euch beim Umlaufen merken, wie viele Felder ihr zur Seite gegangen seid, und nachträglich korrigieren. Achtung: Es kann passieren, dass ihr bei einem solchen Umweg am Lager vorbeimarschiert. Das merkt ihr daran, dass Burden nun beim stetigen Laufen in Richtung Norden plötzlich sagt, dass man sich weiter weg bewegt. Lauft in dem Fall einfach geradewegs nach Süden und ihr solltet kurz darauf das Lager finden.

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