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Komplettlösung - Metal Gear Solid V: The Phantom Pain : Lösungsmittel für den Phantomschmerz

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Episode 33

[Überleben] Informationskontrolle

Sobald ihr die Hauptmissionen bis zu Mission 31 abgeschlossen habt, gibt es einige schwerere Versionen von Hauptmissionen, die ihr bereits abgeschlossen habt. Diese haben den Zusatz [Überleben] oder [Extrem] vor der Missionsbezeichnung. Wir zeigen euch, wie ihr die wichtigen dieser Missionen abschließt, um weitere Missionen freizuschalten, die die Geschichte voranbringen.

Man setzt euch in dieser Mission nördlich von Spugmay Keep ab. Da ihr keine einzige Waffe habt, müsst ihr euch erst einmal einige besorgen. Auch ein Buddy steht euch diesmal nicht zur Seite und ihr dürft auch keinen besonderen Anzug auswählen. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr keine Fokusattacken einsetzen dürft.

Euer Ziel ist es, einen Kommunikationsaußenposten zu finden und zu zerstören. Dem östlichen Kommunikationsaußenposten habt ihr bereits in der Mission „Informationskontrolle“ einen Besuch abgestattet. Ihr solltet seine Position und seine Lage also kennen. Dieses Mal ist es euer Ziel, eine Satellitenschüssel zu vernichten.

Lauft nach Westen. Dort steht ein kleiner Außenposten bei der Koordinate 23. Vier Wachen sind dort stationiert. Alle sind mit Waffen und Munition ausgerüstet, die ihr später für die Mission gebrauchen könnt. Stattet ihnen also einen Besuch ab und besorgt euch deren Equipment.

Außer eurem Fernglas und eurem Biosonar habt ihr nichts an Ausrüstung dabei, was euch hilft. Benutzt aber beides sinnvoll und kundschaftet die Gegend aus, ehe ihr angreift. Habt ihr euch mit Waffen und Munition eingedeckt, dann begebt euch über den Bergpfad in Richtung der Basis.

Schleicht von der südlichen Seite her über den Hügel in die Basis. Seid aber vorsichtig, denn gepanzerte Wachen patrouillieren in diesem Abschnitt. Sie sind nur am Oberschenkel verwundbar. Wir empfehlen euch, sie von hinten mit dem Messer auszuschalten, dann ist ihre Panzerung nutzlos.

In der Basis angekommen, solltet ihr so viele Soldaten wie möglich lautlos ausschalten. Einige von ihnen haben Raketenwerfer. Holt euch diese Waffe. Sie ist sehr nützlich, um die Kommunikationsanlagen (siehe Bild) auszuschalten. Lokalisiert sie in der Basis und ihr habt sie als ständige Ziele auf der Karte.

Dezimiert die Soldaten in der Basis Schritt für Schritt mit kleinen, nadelstichartigen Attacken. Tötet einen Soldaten nach dem anderen und zieht euch zurück. Euer Ziel sollte es sein, die gesamte Basis auszulöschen, dann nämlich habt ihr freien Zugriff auf die Ressourcen, die dort herumliegen.

Durchsucht jedes Haus in dieser Anlage und schaut euch alle Antennen an, insgesamt sind es zwei. Zudem findet ihr in einem der Häuser eine Funkanlage. Zerstört sie, da sie euer eigentliches Ziel darstellt. Ist sie vernichtet, dann habt ihr die Mission abgeschlossen.

Nach dem Ende dieser Mission ruft man euch zurück zur Mother Base. Emmerich hat offenbar Battle Gear, seine neueste Kreation, fertiggestellt und will sie euch zeigen. Besucht ihn und schaut euch sein neuestes Projekt an. Es steht in einem der Hangars der Mother Base.

Wichtige Nebenmission

Elis Herausforderung

Der aufmüpfige Eli fordert euch auf der Mother Base zu einem weiteren Duell heraus. Offenbar scheint der Junge nach seiner Niederlage nicht genug zu haben. Sucht ihn daher auf der Entwicklungsplattform auf und gebt ihm nach. Euch erwartet im Grunde ein ähnlicher Kampf wie auf dem Schiff zuvor, als ihr ihn befreit habt.

Eli ist sehr schnell und wendig. Ihr dürft gegen ihn nur die Betäubungspistole einsetzen. Schießt daher aus der Distanz auf ihn und nähert euch dann. Setzt euren Nahkampfangriff ein und werft ihn zu Boden. Wenn ihr ihn aus dem Blick verliert, dann benutzt euer Biosonar, um ihn zu lokalisieren. Das ist die einzige Chance, ihn aufzuspüren.

Er benutzt auch Blendgranaten. Seid in diesen Momenten bereit, seine Angriffe zu kontern. Wiederholt dieses Vorgehen so oft, bis der Junge keine Lust mehr hat. Habt ihr ihn besiegt, dann zieht er sich erneut beleidigt zurück. Vielleicht erwartet euch da in Zukunft noch etwas.

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