Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Metal Gear Solid V: The Phantom Pain : Lösungsmittel für den Phantomschmerz

  • PC
  • PS4
  • PS3
  • One
  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Episode 30

Skull Face

[Bild 113] zu entwickeln. Code Talker leistet gute Arbeit und hilft euch dabei, die Mother Base wieder gesund zu machen. Nach einigen Tagen sind alle Infizierten entweder gesundet oder tot.

Für die nächste Mission solltet ihr den Schleichanzug überstreifen und Quiet mitnehmen. Sie kann euch in diesem Schleichauftrag am besten unterstützen. Es bietet sich an, diese Mission bei Nacht zu beginnen, da ihr es so viel einfacher habt, in die Basis zu gelangen.

Von eurer Position aus müsst ihr in Richtung Norden zur Basis von OKB-Zero. Ihr kommt an einem kleinen Vorposten vorbei. Nur empfängt euch diesmal niemand. Nehmt das Geschenk in Form von Ressourcen und gleich zwei vollwertigen Containern (Fulton-Rettungsschirm wird gebraucht) mit.

Wenn ihr durch den Tunnel gegangen seid, seht ihr aus der Ferne bereits die Basis. Der Haupteingang ist mittelstark befestigt. Mit Quiet seid ihr in der Lage, alle Soldaten in diesem Abschnitt auszuschalten. Wenn ihr allerdings lieber einen Schleichangriff starten wollt, dann schaut euch die Hügel links vom Eingang an.

Passt auf die Scharfschützen und auch auf die Scheinwerfer auf. Bewegt euch nur schleichend oder in geduckter Haltung voran. Dort ist eine Leiter in den Stein gehauen. Klettert sie hinauf und ihr habt einen wunderbaren Überblick über die gesamte Basis. Ihr seht, dass eine Menge Wachen hinter dem ersten Tor postiert sind.

Bleibt auf der rechten Seite und schleicht euch durch das hohe Gras. In diesem Teil der Festung sind viele Ruinen und hohe Gräser. Diese benutzt ihr am besten, um euch weiter nach Norden zu bewegen. Seid vorsichtig, denn die Soldaten in diesem Abschnitt patrouillieren immer zu zweit.

Bleibt auf der linken Seite und schleicht durch einen kleinen Tunnel. Ihr gelangt zu einer Mauer. In dieser ist ein Spalt. Klettert hinauf und ihr gelangt zu einer weiteren steinernen Leiter. Oben angekommen, seid ihr bei einem weiteren Speicherpunkt angelangt.

Dieser Bereich ist nun etwas unübersichtlicher. Ihr seht vielerlei kleine Gebäude und enge Gassen. Außerdem schwebt über der Basis ständig ein Hubschrauber. Lasst euch hinunter in die Gassen fallen und schleicht in Richtung Norden weiter. In geduckter Haltung durch die Gänge zu gehen ist eine gute Vorgehensweise.

Passt allerdings auf, dass euch die Überwachungskameras nicht entdecken. Bleibt in diesem Bereich auf der linken Seite der Basis. Ihr findet einen Lagerraum mit vielen Ressourcen, kleine Tunnel, durch die ihr gut kriechen könnt, und erneut eine steinerne Leiter.

Dahinter seid ihr gleich am Haupttor. Es ist schwer bewacht. Ein Panzer steht im Hof und Soldaten liegen links und rechts vom Tor auf der Lauer. Schleicht euch von links ran und schaltet alle Wachen aus. Lasst euch in den Hof fallen und rennt durch das Tor.

Ihr seht einen großen Aufzug, der euch aber nicht interessieren sollte. Rennt rechts die Treppen hinauf bis zum Ende. Sollte der Alarm in diesem Bereich losgehen, dann macht euch keine Sorgen. Sobald ihr im Treppenhaus seid, verfolgt euch niemand mehr und der Alarm ist aus.

Es riecht nach einer Falle. Lauft trotzdem weiter zum Heliport. Ihr trefft auf Skull Face. Folgt ihm, ihr seid vorerst seine Geisel. Hört seinen Erzählungen zu und folgt ihm durch die Basis. Steigt in den Geländewagen, in dem auch Skull Face Platz nimmt.

Skull Face erzählt euch von seinen Plänen und es geht auf zur Basis, in der Skull Face Sahelanthropus stationiert hat. Er stellt euch die Waffe vor und sagt euch, was er mit ihr vorhat. Er bringt euch sogar bis auf einige Meter an die Waffe heran. Ihr begegnet im Hangar wieder dem Feuermann.

Doch bevor es zu dem Showdown zwischen euch und dem Feuermann kommen kann, ändert er noch einmal kurzfristig seine Meinung und richtet sich gegen Skull Face und seine Männer. Das ganze mündet in ein Desaster für den größenwahnsinnigen Hutträger.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel