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Komplettlösung - Bioshock : Bioshock

  • X360
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Kapitel 3: Neptune’s Bounty


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Zeitrahmen: 120 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

 

Zunächst geht es einfach geradeaus, vergesst aber nicht, fleißig weiter Boden, Umgebung und Leichen nach Gegenständen abzusuchen. Übrigens könnt ihr auch dem armen Menschen, den ihr gleich zu Begin am Pfeiler hängen seht, ein paar Bandagen, welche eure Lebensenergie minimal regenerieren, abnehmen.

BioShock
Ein paar Schritte dahinter stoßt ihr auf die erste Gen-Bank: Weil ihr vorerst auf zwei Plasmide und sechs Gen-Tonika-Modifikation eingeschränkt seid, könnt ihr hier zwischen euren Besitztümern wechseln. Im Prinzip raten wir euch, brav stets die neuesten Errungenschaften einzusetzen, aber um Himmels Willen niemals den Elektroschock abzugeben und, falls möglich, den Feuer-Plasmid ebenso zu behalten. Ersterer wird auch auf Dauer enorm wichtig sein, um relativ gefahrlos Kameras und Geschütze hacken zu können. Letzterer ist deshalb sinnvoll, weil sich damit die Umgebung besonders gut ausnutzen lässt und immer mal wieder Hindernisse in Form von Eisklötzen auftauchen. Solltet ihr trotzdem an einer Stelle mal nicht weiterkommen, weil euch der passende Plasmid fehlt, müsst ihr zurück zu einer dieser Gen-Banken trampen.
BioShock
Durchsucht anschließend links den toten Taucher und klettert dahinter über die kaputte Stahltür. Lasst euch im folgenden Gang nicht von dem bedrohlichen Schatten irritieren, der Gegner hierzu taucht erst etwas später auf. Folgt dem Weg nach rechts und ihr gelangt in einen sehr kleinen Raum mitsamt Heilstation. Eine Tür weiter erreicht ihr ein weitaus größeres Areal, in dem es nur so vor Gegnern wimmelt. Sogar ein Big Daddy mitsamt Little Sister sollte hier herumstolzieren, weshalb ihr zunächst die erste Tür auf der rechten Seite nehmt.
BioShock
Geht mehr oder weniger immer geradeaus und folgt dem Pfeil. Irgendwann seht ihr, leicht links versetzt, einen Gathering’s-Garden-Automat, während der Pfeil nach rechts deutet. Möchtet ihr sterben, so lauft nun blindlings weiter und lasst euch von dem Geschütz töten, welches mit dicken Raketen schießt. Wem sein Leben lieb ist, der entscheidet sich hingegen für eine der folgenden Taktiken: Pirscht rechts bis zum Ende der Wand und bis ihr das Zischen einer Rakete hört, woraufhin ihr natürlich sofort ein paar Schritte zurückgeht. Rennt nun schnell rechts um die Ecke bis zum nächsten Wandstück, aber Vorsicht: Hier lauert mindestens ein Splicer auf euch.
BioShock
Alternativ rennt ihr neben der Wand entlang ein paar Schritte weiter geradeaus, woraufhin euch das Geschütz und der/die Splicer sofort sehen werden, und versteckt euch hinter den nächstbesten Brettern. Wartet, bis der/die Splicer ankommt/ankommen und tötet ihn/sie. Danach rennt ihr rechtsherum nach vorne zum selben Wandstück wie bei der ersten Taktikalternative. Dreht euch nach links, sodass ihr einen Gegenstandsautomaten auf der anderen Seite des Raumes seht. Jetzt heißt es geschickt und schnell sein: Macht euren Elektroschock-Plasmid bereit, lauft nach vorne und blickt gleichzeitig nach rechts, wo ihr direkt vor euren Augen und leicht nach oben versetzt das Geschütz sehen solltet. Versetzt ihm einen Stromschlag und hackt es. Sollte euch der Schwierigkeitsgrad zu hoch sein, benutzt notfalls das Auto-Hacking-Tool, welches ihr im Medical Pavillon gefunden habt.
BioShock
Noch eine Warnung: In ’BioShock’ gibt es Friendly Fire. Sprich: Sollte euer umgepoltes Geschütz einen Feind erspähen und ihr in der Schusslinie stehen, so ist dies der Maschine vollkommen egal. Deshalb versucht auch weiterhin, speziell den Raketengeschützen nur in Notfällen zu nahe zu kommen, ansonsten werdet ihr schnell Opfer eines Unfalles. Hinter dem Geschütz kommt ihr zu einer Tür, wenn ihr zuvor brav über die Holzbretter balanciert. Wobei dies einer der Notfälle ist, bei denen ihr ein nahes Vorbeilaufen am Geschütz nicht vermeiden könnt.
BioShock
Geht weiter in Pfeilrichtung, bis es nicht mehr weitergeht, und schaut neben der braunen Tür auf das rote Förderband: Dort liegen einige Goodies herum. Schnappt sie euch und klopft mit dem Schraubenschlüssel an besagte Tür. Nach dem ersten Gespräch mit Peach Wilkins vernehmt ihr ein unangenehmes Geräusch: Der Gegner von vorhin, den ihr nur kurz als Schattenriss gesehen habt, macht nun ernst. Er gehört obendrein zu den unangenehmsten Splicer-Arten: Nicht nur dass er relativ viel aushält, er ist auch deutlich wendiger und klettert gar an der Decke herum. In diesem ersten Fall müsst ihr euch aber nicht allzu sehr anstrengen, weil euch Peach nach kurzer Zeit ein Geschütz schickt, welches sich um den Splicer kümmert.
BioShock
Schaut anschließend wieder auf das Förderband und ihr erhaltet einen Granatwerfer, dessen Einsatz ihr euch für die Big Daddys aufsparen solltet. Euer nächstes Einsatzziel lautet, eine Kamera zu finden. Dreht euch um und geht ein Stück zurück, genauer gesagt bis zum Gathering’s-Garden-Automat. Links hinter diesem geht es nun weiter, folgt hierzu einfach der Pfeilrichtung. Kurz darauf werdet ihr von weitem einen Splicer-Schatten wahrnehmen, wobei ihr ihn sowie seine in der Nähe befindlichen Freunde am besten mit einem Schuss anlockt und von eurer Position aus bekämpft.
BioShock
An der T-Kreuzung angelangt, führt euch der Pfeil nach rechts sowie eine Treppe nach oben. Hier in der Nähe befindet sich eine Heilstation, anschließend folgt ihr dem Verlauf weiterer Gänge und Treppen, bis ihr eine kleine Kammer betretet. Sammelt alle Minen am Boden auf und durchschreitet gleich die nächste Tür. Ihr landet in einem großen Lagerraum und zu eurer Linken warten nicht nur ein paar Splicer, sondern auch ein Big Daddy. Kümmert euch zuerst um die Splicer, passt aber gleichzeitig auf, den Big Daddy nicht zu früh zu verletzen. Erst zum Schluss hin packt ihr die gerade eingesammelten Minen aus, werft sie Big Daddy vor die Füße und schießt ihm alle Granaten ins Maul, die ihr zur Verfügung habt. Vergesst anschließend nicht, die Little Sister zu fangen.
BioShock
Folgt wieder dem Pfeil und ihr werdet irgendwann von rechts angegriffen: Ein Geschütz wartet nur darauf, von euren Hacker-Künsten beeindruckt zu werden. Anschließend erreicht ihr eine gatterartige Eisentür mitsamt Vorhängeschloss. Haut oder schießt es kaputt und bereitet euch auf einen Splicer von rechts vor. Ein paar Schritte weiter könnt ihr links ein paar Gegenstände einkaufen sowie geradeaus über einen Sicherheitsnotschalter zukünftig eventuell ausgelösten Alarm verstummen lassen. Weil dies jedoch ein paar Dollars kostet und das alternative Hacken eines Sicherheitsbots den Vorteil hat, dass ihr für kurze Zeit Begleitschutz erhaltet, solltet ihr solch einen Notschalter wirklich nur in der Not benutzen.
BioShock
Links neben dem Schalter verläuft eine Treppe nach oben, über deren anderem Ende eine Kamera hängt. Weil sie aufgrund der Höhe unerreichbar ist, könnt ihr sie gleich kaputt schießen, und dies am besten mit zwei gezielt platzierten, Panzer brechenden Kugeln eurer Pistole. Blickt nach rechts und ihr werdet wieder einen Lichtkegel wahrnehmen, der links aus einer Ecke herausstrahlt. Die Kamera hierzu könnt ihr wieder kaputt schießen oder hacken, danach geht es gleich rechts weiter zum Büro des WharfMaster.
BioShock
Rechts erblickt ihr wieder eine per Schloss gesicherte Tür und dahinter erneut einen sich bewegenden, roten Lichtkegel. Zerschießt das Schloss und stellt euch entweder rechts oder links neben die Tür. Lauft schnell hinein und gleich nach rechts in die beleuchtete Nische mitsamt Schreibtisch. Dreht euch um, macht euren Elektroschock bereit, rennt rechtsherum wieder in den Gang hinein und schaltet das Geschütz, welches in der Ecke steht, aus. Achtung: Nachdem ihr das geschafft habt, solltet ihr sofort (!) wieder ein paar Schritte nach hinten schreiten, denn im Gang nach rechts verlaufend steht gleich noch ein Geschütz, welches in Nullkommanix euer umgepoltes zerstören dürfte. Als ob dies nicht genug Probleme auf einmal wären, hängt direkt darüber jene Kamera, deren Lichtkegel ihr schon von weitem ausmachen konntet.
BioShock
Bleibt an der Ecke stehen, sodass euch Geschütz und Kamera nicht orten können, ihr aber den Lichtkegel vor- und zurückschwenken seht. Sobald dieser sich von eurer Seite aus wegbewegt, rennt ihr schnell zum Geschütz, elektrisiert und hackt es. Sollte Letzteres zu schwer sein, könnt ihr es auch einfach mit ein paar Schüssen kaputt machen, denn feindliche Splicer werdet ihr hier sowieso nicht antreffen. Danach versteckt ihr euch wieder hinter der gleichen Ecke wie zuvor, wartet erneut den Lichtkegel ab und wiederholt die ganze Aktion, nur dass ihr euch diesmal um die Kamera kümmert.
BioShock
Es geht gleich auf zum nächsten Geschütz: Biegt einmal rechts und einmal links ab, schon solltet ihr es, in einer Ecke stehend, sehen. Schaltet es aus, dreht euch nach links und stellt euch hinter die Kisten, von wo aus ihr noch ein Geschütz erblickt. Wartet, bis euer umgepoltes Geschütz das feindliche zersiebt. Sollte dies nicht gelingen, dürften ein, zwei Schuss ausreichen, um die Arbeit selber zu erledigen.

Geht bis zur Ecke, dreht euch nach links und ihr solltet wieder bei dem zuvor gehackten Geschütz mitsamt Kamera angelangt sein. Dahinter befindet sich zu eurer Rechten die verschlossene Eisentür, weshalb ihr das Vorhängeschloss aufschießt oder kaputtschlagt. Bevor ihr euch auf den Weg macht, solltet ihr noch alle gerade durchstreiften Gänge und Sackgassen durchforsten, sofern ihr dies bei all den Konfrontationen mit Geschützen und Kameras noch nicht getan habt.

BioShock
Richtet euch nach dem Pfeil und dieser wird euch buchstäblich gegen eine Wand leiten. Duckt euch und kriecht durch die kleine Öffnung. Ihr gelangt in einen Raum mit massig Munition, einer Gen-Bank und einer Vita-Chamber. Weiter dem Pfeil nach, stoßt ihr auf eine Tür und auf einen weiteren Raum. Lasst euch nicht von dem Splicer, der euch von nebenan hinter einem Glasfenster ärgert, irritieren und schnappt euch die hell funkelnde Kamera auf dem Tisch. Fotografiert den Splicer, um erstens ein Foto für Wilkins zu schießen und zweitens fortan die Spider Splicer verwundbarer zu machen.
BioShock
Überhaupt gehört die Kamera zu den wichtigsten Utensilien im Spiel. Mit ihr könnt ihr jeden Gegner fotografieren, um die Schwachstellen seiner Art zu erörtern. Dies bedeutet: Je mehr Gegner ihr von einem Typ fotografiert, desto mehr Schaden richtet ihr fortan bei deren Artgenossen an. In manchen Fällen erhaltet ihr auch automatisch Gen-Tonika und im Falle der Geschütze sowie Kameras einen ganz besonderen Leckerbissen: Habt ihr genügend Fotos der Maschinen gemacht, gelingt das Hacken automatisch und ihr müsst euch nicht mehr so häufig mit dem Minispiel abmühen.
BioShock
Ansonsten gilt: Das Fotografieren von neuen Gegnern bringt mehr Punkte als das eines schon fotografierten. Ebenfalls positiv sind actionreiche Schnappschüsse, bei denen der Feind direkt auf euch zurennt oder mit euch kämpft. Weniger ertragreich sind dagegen regungslose Leichen. Nun sollt ihr für Peach Wilkins ein paar schicke Fotos von drei Spider Slicern anfertigen, sprich: Diese nicht gleich angreifen, sondern stets den Fotoapparat bereithalten, jeden Feind ablichten und schnell zur Waffe wechseln, spätestens wenn es brenzlig wird.
BioShock
Verlasst den Raum und werdet Zeuge einer Explosion. Fotografiert den brennenden Splicer und erlöst ihn von seinem Leiden. Links neben der Gen-Bank wurde der Weg freigesprengt, wobei ihr sogleich einen umgekippten und leider defekten Gathering’s-Garden-Automaten sehen solltet. Rechts neben selbigem könnt ihr in den nächsten Raum springen, solltet euch aber von hier oben zunächst um Kamera und Splicer kümmern, welche sich beide hinten links in der Ecke befinden. Wenn ihr übrigens beide auf ein Bild fotografiert, so erhaltet ihr ebenso ein paar Extrapunkte mehr für eure Forschungsarbeiten.
BioShock
Springt runter, deckt euch beim Waffenautomaten zu eurer Linken ein und sucht den Raum ab, nebenbei sollte euch ein Tonbandgerät in die Hände fallen. Rechts neben dem Automaten führt eine Tür nach draußen, dahinter sieht es recht chaotisch aus. Am Boden liegt noch ein Tonbandgerät und um die Ecke erspäht ihr den Ausgang sowie eine Heilstation. Nutzt bei Bedarf Letztere und durchschreitet Ersteren, sodass ihr euch zur Abwechslung mal wieder in einem Glasgang befindet.

Haltet euch rechts und passt auf die Kamera auf, welche in einer Ecke hängt. Macht die Splicer fertig und geht bei der erstbesten Gelegenheit nach links in eine Kurve hinein. Sobald diese wieder nach rechts führt, solltet ihr in der Nähe einer Parkbank stehen, auf der sich wiederum ein Tonbandgerät befindet. Geht weiter und ihr erhaltet zwei Möglichkeiten: Der Weg zu eurer Rechten führt zu diversen Extras und einer Sackgasse, der Weg zu eurer Linken ist der für die Lösung des Spieles weiterführende.

BioShock
Zunächst widmen wir uns ersterem Weg: Gleich links könnt ihr ein paar Gegenstände einkaufen, ganz rechts gelangt ihr zu einer Tür. Dahinter verbirgt sich ein Raum mit lauter Regalen und irgendwann taucht ein Spider Splicer auf, den ihr unbedingt fotografieren solltet, um Peach Wilkins Auftrag zu erfüllen. Anschließend versucht ihr, ihn mit eurer Schrotflinte zu erlegen, wobei gilt: Nicht weiterschießen, wenn ihr schon ein, zwei Mal verfehlt habt. Dann wird der Splicer mit großer Wahrscheinlichkeit gen Decke springen und ihr verschwendet nur noch eine Patrone. Wartet lieber ab, bis er von oben herunterfällt: Das ist der perfekte Zeitpunkt, ihn zu treffen.
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Gleichzeitig müsst ihr aufpassen, nicht von der Kamera entdeckt zu werden, welche, ohne sich zu bewegen, zwischen zwei Regalen hoch oben an der Decke hängt. Aufgrund der Unerreichbarkeit hilft nur das Zerstören mit zwei gezielten Pistolenschüssen, wobei ihr zwischen beiden Schüssen kurz von der Bildfläche verschwinden müsst, ansonsten schlägt die Kamera Alarm. Zu guter Letzt kümmert ihr euch noch um einen Nitro Splicer und rafft alle nur erdenklichen Objekte zusammen. Auf einem der Regale liegt, gut versteckt, eine Fotokamera, welche nach Einsammeln ein paar Filmstreifen für eure Fotographieleidenschaft hinterlässt.
BioShock
Geht wieder zurück zum Glasgang und nehmt die Tür auf der anderen Seite. Dahinter begrüßen euch zwei Splicer, links findet ihr einen Gegenstandsautomat und rechts eine Gen-Bank. Direkt links neben Letzterer könnt ihr hinab ins Wasser steigen und durch eine kleine Öffnung kriechen. Folgt dem Weg, sammelt alles auf, was ihr findet, und durchbrecht das Lüftungsgitter am anderen Ende. Bekämpft den Splicer und zerstört der Einfachheit halber die Überwachungskamera, welche ihr von eurem Versteck aus orten solltet.
BioShock
Nun befindet ihr euch in einer Art Weinkeller, dessen Weg euch, grob beschrieben, nach links führt. Am Ende erreicht ihr erneut zwei Türen, die rechte der beiden bringt euch wieder zu einer Sackgasse: Hier befindet sich ein Tonbandgerät und über eine niedrige Öffnung zu eurer Linken gelangt ihr in eine kleine Kammer, welche von einem Geschütz bewacht wird. Gleichwohl lohnt sich der Weg dorthin, denn im direkt daneben stehenden Safe ergattert ihr ein Auto-Hacking-Tool und wertvolle Minen.

Kehrt um und öffnet die gegenüberliegende Tür, indem ihr das daneben hängende Kontrollpanel mit einem Elektroschock knackt. Im Raum dahinter gibt es allerhand zu entdecken, wie beispielsweise ein Tonbandgerät und ein paar weniger freundliche Splicer. Achtung: Ein paar davon gehören zur unangenehmen Art der Nitro Splicer, entsprechend solltet ihr beim Bekämpfen Abstand halten.

BioShock
Ist es wieder ruhiger geworden, orientiert euch neu und sucht nach einer Treppe, welche nach oben verläuft. Ihr solltet sie von der Tür aus ganz leicht orten, wenn ihr euch einfach rechts haltet. An deren Ende gelangt ihr zu einer Kreuzung, welche ihr einfach überquert und durch die nächste Tür stolziert. Hinter euch sollte nun ein Spider Splicer auftauchen, den ihr fotografiert. Somit habt ihr alle drei erforderlichen Fotos beisammen. Tötet ihn mit der Schrotflinte, räumt anschließend den Raum inklusive Safe aus und geht wieder zurück zur Kreuzung.

Nehmt von hier aus den rechten Weg, wo euch ein etwas kleineres Treppenstück noch weiter nach oben und zu einer Heilstation führt. Links daneben könnt ihr das Kombinationsschloss der nächsten Tür hacken, dahinter findet ihr einen sehr dunklen Raum inklusive Bett mitsamt Leiche und Tonbandgerät. Sammelt noch all das Geld ein, welches am Boden liegt, und geht wieder nach draußen.

BioShock
Dreht euch nach rechts und knackt das Kontrollpanel der dort sichtbaren Tür mit dem Elektroschock-Plasmid. Tötet den Splicer und nehmt das blutverschmierte Tonbandgerät neben der Leiche, die ans Bettgestell gefesselt ist. Macht euch beim Rausgehen auf weitere Splicer gefasst und schaut nach rechts: Hinter den Kisten seht ihr ein Geländer und aller Wahrscheinlichkeit nach einen fliegenden Sicherheitsbot, der rot aufleuchtet. Dies bedeutet, dass er einem Splicer “gehört“, ergo in seinem Namen alles angreift, was sich außer ihm bewegt. Der besagte Splicer, welcher sich hinter dem Geländer befindet, leuchtet zur besseren Erkennung ebenfalls rot auf.
BioShock
Im Prinzip müsst ihr das Gleiche machen wie schon viele Male zuvor: Sorgt dafür, dass der Bot euch bemerkt und in den Gang hineinfliegt. Versetzt ihm einen Stromschlag und hackt ihn. Lauft anschließend dem Pfeil nach und ihr werdet den Bot automatisch gegen seinen früheren Besitzer hetzen. Anschließend lauft ihr den gesamten Weg zurück bis zu dem Raum mit dem Gathering’s Garden und dem ungepolten Raketengeschütz. Wenn ihr nun Richtung Wilkins geht, wird eine Meldung erscheinen, welche euch auf den Verbleib von weiteren Little Sisters in diesem Level aufmerksam macht.
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Wollt ihr diese nun ausbeuten oder befreien, müsst ihr noch ein Stück weiter zurücklaufen, nämlich in jenen großen Raum, wo ihr ganz zu Anfang einen Big Daddy gesehen habt. Sobald ihr ihn gefunden habt, wobei ihr euch zur Not an seinem lauten Gestampfe orientieren könnt, tötet ihr ihn mit all euren Granaten und schnappt euch die Little Sister. Zuvor könnt ihr ihn selbstredend auch fotografieren, was sich aufgrund seines grundsätzlichen Neutralitätsverhaltens anbietet. Anschließend solltet ihr das Areal vollständig durchforsten und auf einen zweiten Big Daddy mitsamt Little Sister warten, erst danach habt ihr alle in diesem Level befreit (oder getötet, je nach euren “Vorlieben“). Achtung: Unter zwei der Holzstege versteckt sich je ein Geschütz, eines mehr in der Mitte des Raumes, das andere relativ weit hinten.
BioShock
Habt ihr alles Gewünschte erledigt, lauft zu Peach Wilkins. Vergesst jedoch nicht eure Belohnung am Gathering’s Garden abzuholen, falls ihr den Little Sisters geholfen habt. Beim Plasmid- und Gen-Tonika-Kauf empfehlen wir diesmal einen zusätzlichen Plasmid-Slot, damit ihr mehr als zwei Fähigkeiten zur gleichen Zeit tragen dürft, erneut ein Lebensenergie-Upgrade und eventuell den Plasmid für Eisangriffe sowie die Tonika zum Vereinfachen der Hackerei.
BioShock
Folgt dem Pfeil und klopft wieder an Wilkins Tür. Geht hindurch und legt eure Waffen in den Pneumo zu eurer Rechten. Bevor ihr die folgende Tür nehmt, schmelzt das Eis links daneben und schnappt euch die Gen-Tonika. Marschiert nun durch die Tür und folgt dem Weg nach links. Irgendwann wird sich Wilkins über euer Radio melden und euch mehr oder weniger zum Kampf herausfordern. Dieser wird gar nicht mal so einfach, denn ihr habt all eure Waffen abgegeben, ein paar Extra Splicer mischen obendrein mit und zu guter Letzt flattern noch Sicherheitsbots herum.
BioShock
Versucht zuerst, euch um die normalen Gegner zu kümmern, ergo werden die einen mit eurem Feuer-Plasmid flambiert und die anderen wie gehabt gehackt. Wilkins selber ist gegen Feuer recht widerstandsfähig, weshalb ihr die einzige Waffe nutzt, die ihr noch übrig habt: euren Schraubenschlüssel. Sobald ihr ihn seht, wobei er anhand seiner Schweißer-Uniform inklusive Gesichtsschutz recht einfach von den “normalen“ Splicern zu unterscheiden ist, rennt ihr direkt auf ihn zu und haut ihm so lange mit dem Schraubenschlüssel eine rein, bis er tot umfällt. Mit dieser “Taktik“ solltet ihr ein, maximal zwei Erste-Hilfe-Päckchen verbrauchen müssen. Plündert seine Leiche und kümmert euch um die eventuell verbliebenen Gegner.
BioShock
Am Gegenstandsautomaten frischt ihr euer Kontingent an Munition und Erste-Hilfe-Päckchen auf, anschließend folgt ihr rechts der Wand und stoßt auf eine Überwachungskamera. Polt sie um und schaut euch weiter um: Ihr könnt einige vereiste Stellen freischmelzen und ein Geschütz, welches in einer Wandnische steckt, am besten aus der Distanz heraus zerstören. Zu guter Letzt sucht ihr ein offenes Tor, hinter dem eine Treppe nach unten führt und wo in der Ecke eine zweite Pneumo-Einrichtung steht. Dieser entnehmt ihr eure zuvor abgegebenen Waffen, danach geht es weiter links um die Ecke zu einem völlig neuen Automatentyp.
BioShock
Klickt ihn an und ihr erhaltet einmalig ein Waffenupgrade, welches dafür keinen Cent kostet. Sucht euch am besten etwas für jene Waffe aus, welche ihr am meisten oder liebsten benutzt. Im Zweifelsfall ist ein stärkerer Granatwerfer oder eine stärkere Schrotflinte nie verkehrt. Danach stehen wieder mal zwei Türen zur Wahl: Von der Treppe aus gesehen führt euch die Linke in eine Sackgasse, welche es demnach als Erstes auszuräumen gilt. Über die Tür zu eurer Rechten stoßt ihr auf eine Geistererscheinung und einen ganzen Block voller Eis, den ihr mit dem Feuer-Plasmid wegschmelzt.

Spätestens jetzt werdet ihr nochmals gewarnt, solltet ihr nicht alle Little Sisters aufgetrieben haben. Seid ihr der Meinung, alles Wichtige erledigt zu haben, könnt ihr dem Weg folgen und den nächsten, deutlich kürzeren Abschnitt angehen.

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