Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Jack Keane : Jack Keane

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren
Kapitel 8: Jacks Entscheidung

Zeitrahmen: 30 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

 

Jack Keane
Jetzt habt ihr wirklich ein Problem, aber zum Glück ist euch der Samen des purpurnen Sprießers geblieben, der bei Menschen furchtbare Blähungen auslöst (Gegenstände auch mal linksklicken!). Benutzt diesen mit dem gut aussehenden Helden und ihr seid frei. Um einen Ausgang zu suchen, nehmt den Docht der Kerze und putzt damit die Fenster, bis ihr die Tür findet. Geht auf dem Balkon einige Schritte nach rechts, bis ihr die Klippe seht. Redet mit dem kleinen Mann. Ihr habt keine Zeit für Erklärungen und wollt seine Hilfe. Sagt ihm, er soll euch nicht länger zappeln lassen. Er wirft euch einen Gürtel zu. Geht nach links zum Fahnenmast (bei der Falltür) und bindet den Gürtel daran. Benutzt jetzt den Fahnenmast.
 
Geht nach links und betretet den Turm. Nehmt die Stange, die aussieht wie ein Streichholz, und den Pokal, der bei der Treppe steht. Geht zur Glasvitrine und zerschneidet das Glas mit eurem Ring (im Inventar) und nehmt den Kescher. Um an den Behälter im Regal zu kommen, müsst ihr leider zuerst den Knoten an der Leiter lösen. Geht nun wieder auf den Balkon, nehmt den zweiten Pokal und benutzt dann den Kescher mit dem Pelikan. Nehmt die ausgespuckt Dose. Geht auf dem Balkon noch einmal ganz nach rechts und holt den dritten Pokal (Bonusgegenstand). Betretet nun wieder den Raum.
Jack Keane
Benutzt die alte rostige Dose mit dem Gordischen Knoten. Benutzt dann die Rollleiter, nehmt den Behälter und öffnet ihn (benutzen). Ihr habt jetzt ein Sportfischgerät (Dynamit, sehr sportlich!), das ihr mit der Falltür in der Mitte des Raums benutzen könnt. Geht dann zur Treppe, benutzt die Stange mit den Flammen und entzündet damit das Dynamit. Steigt nun durch die Falltür, geht dann zum kleinen Mann und redet mit ihm. Betretet jetzt die Straße ins Ungewisse.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel