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Komplettlösung - Cyberpunk 2077 : Komplettlösung: Guide für alle Haupt- & Nebenmissionen

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Cyberpunk 2077:  Sweet Dreams

Voraussetzung: Ihr müsst die Nebenmission I Fought the Law gespielt haben.

Anmerkung: Der genaue Zeitpunkt, wann diese Mission zur Verfügung steht, ist etwas unklar. Es sollte jedoch spätestens nach I Fought the Law funktionieren. Zudem hat auch diese Mission nichts mit einer potenziellen Romanze mit River zu tun.

Im Westen von Westbrook beziehungsweise nördlich des Marktplatzes, der mitten in Japantown steht, solltet ihr auf einen ominösen Händler namens Stefan stoßen. Sein Stand steht nur wenige Meter östlich des Schnellreisepunktes Cherry Blossom Market, wo er euch von Weitem ansprechen wird.

Stefan möchte euch einen ganz besonderen Braindance verkaufen, wofür er satte 16.000 €$ verlangt. Zudem behauptet er, dass neuere Headsets eventuell aufgrund der aktuellen Firmware nicht funktionieren und ihr deshalb seines nutzen sollt – wofür ihr nochmal 4.000 €$ hinblättert. In der Tat könnt ihr vorher versuchen, den BD im Inventar zu suchen und anzuklicken – jedoch ohne Erfolg. Ihr kommt also nicht herum, das Equipment von Stefan zu leihen.

Freilich handelt es sich hierbei um einen Betrug: Sobald ihr den BD startet, werdet ihr ohnmächtig und wacht an einem euch wohl bekannten Ort auf: neben einer Badewanne voller Eis, wo ihr ganz zu Beginn des Spiels Sandra Dorsett im Rahmen der Hauptmission Die Rettungsaktion befreit habt!

Sweet Dreams: Eure Ausrüstung zurück ergattern und die Scavenger beseitigen

Nun seid also ihr in die Fänge der Scavenger geraten und solltet euch rächen – Splitternackt, wohlgemerkt, denn eure gesamte Ausrüstung ist weg! Geratet deshalb nicht in Panik und schleicht von einem Raum in den nächsten. In den meisten Fällen stoßt ihr auf einen einzelnen Gegner, der euch den Rücken kehrt und somit ein leichtes Opfer darstellt. In wenigen Ausnahmen (wozu auch der Balkon gehört) stehen zwei Schurken nebeneinander. Ihr könnt diese ebenfalls von hinten ausschalten, müsst aber vorsichtig sein, dass der Kollege es nicht mitbekommt. Speichert also in diesen Fällen vorher ab.

Richtig kniffelig ist nur der große Raum, weil sich dort vier Scavenger aufhalten. Vorweg: Kümmert euch um dieses Quartett erst dann, wenn ihr wirklich alle anderen Räume und auch den angrenzenden Flur vor der Wohnung gesichert habt!

Der eine Scavenger steht etwas weiter vorne und somit abseits von den anderen dreien, die sich wiederum direkt vor Augen haben. Weil es auch so gut wie keine Möglichkeit gibt, sie abzulenken, kommt ihr hier um einen offenen Kampf nicht herum. Für den wiederum benötigt ihr eure Ausrüstung, die sich leider im gleichen Raum befindet und ganz rechts am Rand in einem länglichen Schrank steckt.

Ihr könnt die Ausrüstung nur unbemerkt stibitzen, wenn ihr zumindest den einzelnen, weiter vorne stehenden Mann heimlich ausschaltet. Dazu benötigt ihr etwas Fingerspitzengefühl: Sobald ihr euch von hinten an ihn heranschleicht und ihn packt, wird einer der anderen drei Gegner euch sehen. Seid ihr schnell genug und könnt den Burschen rasch nach hinten ziehen, dann bleibt eure Tat unbemerkt. Danach nehmt ihr etwas Abstand, visiert den Kopf eines Schurken an und ballert ihn ab, um den offenen Kampf auszulösen.

Seid ihr hingegen nicht schnell genug, dann verliert ihr die Option eines Überraschungangriffs. Flitzt umso schneller zum Schrank, schnappt euch eure Sachen und öffnet das Inventar, um euch in aller Ruhe auszurüsten. Danach nehmt ihr Deckung, ballert das verbleibende Trio weg und könnt euch anschließend zum Ausgang beziehungsweise Fahrstuhl begeben.

Konntet ihr aus dem Versteck fliehen, dann sucht Stefan auf und stellt ihn zur Rede. Anmerkung: Laut diversen Quellen sei es möglich, ihn im Rahmen einer Dialogoption zu töten. Dies war bei uns jedoch nicht möglich: Alle Optionen liefen darauf hinaus, dass wir Stefan verschont haben. Allerdings konnten wir im Anschluss den flüchteten Burschen feige in den Kopf schießen, gleichwohl dies zu einem Polizeieinsatz führte und den Stress nicht wert war.

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