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Special - Playstation VR 2 : Im Kurz-Test: Alle PSVR2-Spiele, die wir gespielt haben

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Zombieland: Headshot Fever

Auf dem Papier mag Zombieland: Headshot Fever ein primitiver Rail-Shooter sein nach dem Vorbild klassischer Lightgun-Automaten in der Spielhalle. Doch zeigt er nebenbei beeindruckend, wie gut sich die Handhabung der PSVR2-Controller anfühlen kann. Denn während ihr eure Pistolen schwingt und heranstürmenden Zombies Kopfschüsse verpasst, fühlt sich das tatsächlich glaubhaft an, als würdet ihr euch mit echten Knarren durch die Zombie-Apokalypse ballern.

Die einzelnen Level sind nur wenige Minuten lang, fordern dabei aber höchste Konzentration und überraschen mit immer neuen Einfällen, wie etwa dem trotteligen „Homer Simpson“-Zombie aus dem Film. Im Grunde geht es stets nur darum, auf der Jagd durch einen Hinterhof, eine Fabrik etc. eine Schießbuden-Szene nach der anderen zu absolvieren, bevor euch die anstürmenden Zombies erreichen und schnabulieren können. Immer neue Gegnertypen, Waffen und Ausrüstung halten die Motivation aber eine Weile hoch.

Fazit: Der Comic-Look ist zwar zunächst gewöhnungsbedürftig und der Schwierigkeitsgrad zieht schon bald gehörig an. Aber wer die Filmvorlage mochte und sich für derartig simple Ballereien erwärmen kann, der sollte durchaus mal einen Blick auf Zombieland: Headshot Fever werfen. Vor allem das Waffen-Handling fühlt sich erstaunlich authentisch an.

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