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Komplettlösung - Furi : Jeden Boss geschlagen

  • PC
  • PS4
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Hand

Zeitrahmen: 10 Minuten

Schwierigkeitsgrad: schwer

Erste Phase (Fernkampf): Der fünfte Endgegner sieht auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Schwertkämpfer aus, jedoch unterscheidet er sich in einem Punkt radikal von seinen Vorgängern: Er trägt einen mannshohen Schild, der all eure Schüsse reflektiert. Deshalb müsst ihr euch von Beginn an in Geduld üben und stets den richtigen Moment abwarten, bevor ihr angreift. Ihr könnt euren Gegner nicht einmal dann attackieren, wenn er euch mit seinen Sprüchen nervt.

Schleicht sich der Boss langsam an euch heran, dann rennt frech an ihm vorbei. Er wird daraufhin eine Kombination aus drei Schlägen ausführen, denen ihr mit entsprechend vielen Sprüngen ausweicht. Sollte er hingegen urplötzlich in eure Richtung stürmen, dann müsst ihr nur einem einfachen Stoß aus dem Weg gehen. In beiden Fällen könnt ihr direkt danach mit eurem Schwert kontern.

Stellt sich euer Gegner in die Mitte und erzeugt einen grünen Energiekreis, dann springt durch die euch entgegenkommende Energiewand und schießt so lange auf den Boss, bis er seinen Schild wieder nach oben hält. Holt er hingegen weit aus, dann wird er einen Energiekegel in eure Richtung feuern. Nehmt ihn erneut unter Beschuss und springt rechtzeitig zur Seite, um dem Kegel auszuweichen.

Erste Phase (Nahkampf): Die erste Nahkampfphase ist relativ einfach, weil der Boss keine bahnbrechend neuen Manöver einsetzt. Er attackiert euch mit einem einzelnen flächendeckenden Angriff, führt eine zweifache Schlagkombination aus oder erzeugt einen Energiekreis mitsamt Energiewelle. In ersterem Fall springt ihr hinter ihn, bei zweiterem pariert ihr und bei letzterem flüchtet ihr an den Rand des Kampfareals, bevor ihr auf ihn einprügelt.

Zweite Phase (Fernkampf): Rechnet in der zweiten Phase mit den gleichen Schwertangriffen wie in der ersten und beantwortet sie jeweils mit einem Konter. Abseits davon erzeugt euer Gegner ab und eine Energiewand oder feuert einen Energiering ab, sobald er weit ausholt. Springt in beiden Fällen hindurch und kontert mit eurem Schwert.

Zweite Phase (Nahkampf): Erneut ähneln die Angriffsarten denen der ersten Phase. Der flächendeckende Angriff überdeckt eine größere Fläche, weshalb euch logischerweise eine kleinere Lücke zum Ausweichen zur Verfügung steht. Für die Schlagkombination müsst ihr euer Timing an die kleine Verzögerung zwischen den beiden Angriffen anpassen. Und zu guter Letzt müsst ihr euch beim Entstehen des grünen Energiekreis nicht nur von diesem entfernen, sondern zusätzlich durch die euch entgegenkommende Energiewand springen.

Dritte Phase (Fernkampf): Zu Beginn der dritten Phase führt der Boss einen speziellen Angriff aus, der einmalig bleibt. Er bildet vier lange Energiekegel, die im Uhrzeigersinn rotieren und sich über die gesamte Plattform erstrecken. Lauft und springt ebenfalls im Kreis, bis die Kegel bereits nach ein paar Sekunden verschwunden sind.

Des Weiteren ist es in der dritten Phase noch gefährlicher, blind auf ihn zu schießen. Der Boss wird eure Schüsse nicht nur reflektieren, sondern in eine pfeilschnell in eure Richtung fliegende sowie unzerstörbare Kugelgruppe verwandeln.

Die Angriffskombinationen mit dem Schwert laufen exakt so ab wie in den ersten beiden Phasen. Dafür ändern sich erneut die Distanzattacken eures Gegners: Zum einen erzeugt er zwei Energieringe unmittelbar hintereinander und zum anderen visiert er euch für mehrere Sekunden an, um euch mit einem halben Dutzend Energiekegel zu beschießen. In ersterem Fall springt ihr durch die Ringe und kontert anschließend mit eurem Schwert. In letzterem Fall lauft ihr mit etwas Abstand um den Boss herum und nehmt ihn gleichzeitig unter Beschuss.

Dritte Phase (Nahkampf): In der dritten Nahkampfphase stehen eurem Gegner drei verschiedene Angriffsmanöver zur Verfügung. Beginnt er mit einem Uppercut, dann folgt leicht verzögert ein zweiter Schlag zur Seite. Visiert er euch hingegen mit einem flächendeckenden Angriff an, dann müsst ihr im Anschluss mit zwei weiteren rechnen. Zu guter Letzt attackiert er euch mit einer Kombination aus zwei Schlägen und einem flächendeckenden Angriff. Pariert und weicht wie gewohnt aus, bevor ihr jeweils kontert.

Vierte Phase (Fernkampf): Die vierte Fernkampfphase ist im Vergleich zu allen vorhergehenden ungewöhnlich einfach. Der Boss wirft voller Wut seinen Schild weg, weshalb ihr ihn ab sofort wieder dauerhaft unter Beschuss nehmen könnt.

Rennt am besten von ihm weg und springt zur Seite, wenn er nach euch schlägt. Ballert fleißig auf euren Gegner, bis er stehen bleibt und sein Schwert senkrecht nach oben hält. Flüchtet zur gegenüberliegenden Ecke des Kampfareals, wartet, bis ein Lichtkreis über dem Kopf eures Gegners zu sehen ist, und springt genau in dem Moment zur Seite, wenn er sein Schwert ruckartig nach unten bewegt. Auf diese Weise entgeht ihr seinem mächtigen Lichtsäulenangriff und könnt anschließend wieder auf ihn schießen.

Vierte Phase (Nahkampf): Die Angriffe der vierten Nahkampfphase ähneln sehr der dritten, allerdings sind die Bewegungsmuster leicht anders, anhand derer ihr die Schlagkombinationen voneinander unterscheiden könnt. Hält der Boss sein Schwert für einen kurzen Moment über seine linke Schulter, dann müsst ihr zwei Schläge parieren. Streckt er seine Waffe hingegen nach vorne, dann folgt die Kombination aus zwei Schlägen und einem flächendeckenden Angriff.

Fünfte Phase (Fernkampf): Nachdem die vierte Phase vergleichsweise einfach war, ist die fünfte die schwerste des gesamten Bosskampfes. Zunächst erzeugt der Boss am Rand des Areals einen großen, grünen Energiering, der eure Bewegungsfreiheit mächtig einschränkt. Er wird in dem verbleibenden Bereich entweder einmal nach vorne stoßen oder euch mit einer Kombination aus drei Schlägen jagen. Aufgrund des eingeschränkten Areals ist das Parieren empfehlenswerter als das Ausweichen. Dafür könnt ihr ihn die gesamte Zeit über beschießen, weil er weiterhin auf das Tragen seines Schildes verzichtet.

Der eigentlich problematische Angriff erfolgt, wenn sich euer Gegner an den Rand beziehungsweise mitten in seinen Energiering stellt. Er wird euch anschließend zweimal hintereinander mit seinem Lichtsäulenangriff herausfordern, den ihr bereits in der vierten Phase kennengelernt habt. Der große Unterschied ist die spürbare Verzögerung zwischen seiner Positionierung, dem Hochhalten des Schwertes und der Ausführung des Angriffes. Stellt euch am besten so weit wie möglich nach links oder nach rechts, ohne dabei den Energiering zu berühren, und wartet geduldig, bis der Boss sein Schwert ruckartig nach unten senkt, bevor ihr im letzten Moment zur Seite springt.

Fünfte Phase (Nahkampf): Habt ihr die letzte Fernkampfphase überstanden, dann ist es leider noch nicht vorbei. Der Boss attackiert euch in seiner Verzweiflung siebzehnmal (!) mit seinem Schwert und ist während des gesamten Angriffs unverwundbar. Spätestens jetzt solltet ihr fit im Parieren sein, weil euch zum Ausweichen definitiv der Platz fehlt.

Nach dem siebzehnten Schlag erzeugt euer Gegner ein letztes Mal einen Energiekreis, von dem ihr euch entfernt. Wartet, bis er sein Schwert in den Boden rammt, und springt durch die Energiewand, die entsteht. Danach könnt ihr ihn endlich angreifen und eventuell mit einer Schlagkombination erledigen. Sollte es nicht ganz reichen, dann pariert erneut ein bis zwei seiner Attacken und kontert sofort, wenn er anfängt zu reden.

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