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Komplettlösung - Far Cry Primal : Urzeitliche Lösung

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Die Udam-Heimat

Es wird langsam Zeit, den Udam-Anführer Ull auszuschalten. Besucht die Menschenfresser im Norden. Dort befindet sich eine große Udam-Siedlung. Reist zu dem Außenposten „Großes Darwa-Bollwerk“. Ihr kennt diesen Außenposten von einer größeren vorherigen Mission mit den Udam.

In dieser habt ihr den Udam Dah aufgesammelt. Von dort aus geht es weiter in Richtung Norden. Bereitet euch vor, bevor ihr in die Basis eindringt. Baut so viele Pfeile, Speere und Keulen, wie ihr könnt, und stockt eure Vorräte an Hartholz wieder auf. Dann habt ihr genügend Materialien, um euch weitere Projektile zu bauen.

Folgt dem braunen Weg, der im „Großen Darwa-Bollwerk“ nach Norden führt. Er führt Takkar in einen Tunnel, der vom giftigen Fäulnisdampf durchwoben ist. Ruft euer Heilmenü auf und bastelt euch mithilfe des seltenen Nordgelbblattes, das ihr in der Umgebung findet, und einem Stück Fleisch ein Gegengift.

Damit ausgerüstet könnt ihr dann gefahrlos und ohne Schaden zu erleiden den Tunnel durchqueren, euer Begleiter kann durch diesen Nebel allerdings nicht hindurch. Ruft im folgenden Tal eure Bestie wieder zu euch. Ein paar Udam an ihren Lagerfeuern bewachen den Zugang zum nächsten Bereich. Tötet sie lautlos und geht voran.

Ihr gelangt in das Gebiet „Lager der Udam-Räuber“. Dort ist ein halbes Dutzend Udam. Tötet sie alle mit lautlosen Angriffen. Ist die Basis durchquert, dann folgt weiter dem Ziel. Ihr gelangt in das „Jägertal“. Von dort geht es weiter in Richtung Süden. Ihr sollt euch aufmachen zum „Mamsa-Saja-Leuchtfeuer“.

Es ist eine Siedlung. Schleicht euch an sie heran und tötet alle Udam lautlos. Einer der Udam (er trägt einen Schädel als Helm) trägt ein Horn. Tötet ihn zuerst, da er besonders gefährlich ist. Kann er das Horn erschallen lassen, dann folgt eine Truppe von Udam als Verstärkung. Verhindert das am besten.

Ist die Gefahr gebannt, dann entzündet das Leuchtfeuer. Lauft weiter in Richtung Südosten. Eure jetzige Aufgabe ist es, die Höhle von Ull zu finden. Die Mission zeigt euch den Ort dieser Höhle. Betretet die Höhle und lauft zu Ulls Position. In der Höhle sind zu Beginn gar keine männlichen Udam.

Ihr findet dort nur Frauen vor. Verschont sie, denn ihr erhaltet keine Erfahrungspunkte für ihren Tod. Lauft ihr weiter durch die Höhle, dann gelangt ihr in einen Eistunnel. Hinter diesem Tunnel erwarten euch schon wieder einige Udam. Bleibt in der Nähe eurer Bestie und tötet jeden einzelnen Udam.

Sollten euch die Rohstoffe ausgehen, so schaut euch aufmerksam in der Höhle um. Ihr findet Beutel mit Rohstoffen und gelegentlich Pfeile und Speere in der Höhle. Hebt sie auf und füllt so eure Vorräte wieder auf. Es lohnt sich, für den kommenden Endkampf eine besondere Fähigkeit zu erlernen.

Erlernt ihr die Fähigkeit „Feuermeister 1“, dann könnt ihr Speere und Pfeile ohne Rohstoffe entzünden. Entzünden müsst ihr die Projektile definitiv. Sobald ihr die Höhle von Ull betretet, versammelt er seine Schergen um sich. Tötet sie zuerst und wendet euch dann dem Anführer Ull zu.

Um Ull zu verwunden, müsst ihr ihn mit brennenden Projektilen beschießen. Mit normalen Speeren oder Pfeilen könnt ihr ihm keinen Schaden zufügen. Hetzt ihm eure Bestie auf den Hals. Am besten solltet ihr dazu den großen Narbenbären benutzen. Er hat die meisten Lebenspunkte.

Damit hält er im Kampf am längsten durch. Ist Ull durch euren Partner abgelenkt, dann feuert mit euren stärksten Waffen auf ihn. Entzündet immer wieder eure Pfeile oder Speere. Nur dann verursachen sie Schaden, wenn sie in ihn treffen. Nicht brennende Projektile zeigen sich wirkungslos.

Sollte eure Bestie sterben, dann belebt sie schnellstmöglich wieder, damit sie wieder ihre Arbeit aufnehmen kann und den Anführer verwundet. Wiederholt diese Strategie so oft wie möglich. Wenn Ull stirbt, startet eine Zwischensequenz. Er hält ein Kind in den Armen und bittet euch, dass sich Takkar um die Kinder kümmert, wenn er gestorben ist.

Sayla und Tensay erwarten Takkar bereits. Statt Ohren für Sayla gibt es für sie nur die Udam-Kinder. Das macht sie wütend. Doch die frohe Botschaft von Ulls Tod überwiegt. Die Wenja haben die Udam das Fürchten gelehrt. Damit ist die Gefahr der Udam für die Wenja vorerst gebannt und die Mission abgeschlossen.

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