Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Reprobates: Insel der Verdammten : Reprobates: Insel der Verdammten

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren
Kapitel 8: Nacht 3

Zeitrahmen: 70 Minuten

Schwierigkeitsgrad: schwer

 

Reprobates - Insel der Verdammten
Holt euch zunächst den Lappen vom Bett und legt ihn auf die nasse Stelle am Boden. Verlast nun den Raum kurz und kehrt wieder zurück. Der Lappen sollte inzwischen nass sein, nehmt ihn auf. Bevor ihr den Raum abermals verlasst, steckt ihr noch die Glühbirne von der Lampe und das Rohr auf dem Boden ein. Schaut euch die Tür auf der anderen Seite an, besonders das Fenster in der Tür. Benutzt den nassen Lappen mit dem dreckigen Fenster. Versucht, den Schalter rechts der Tür zu betätigen, und benutzt dann das Rohr mit der Tür. Es folgt ein Gespräch mit Edwin. Schlagt mit dem Rohr nacheinander auf das Fenster und dann auf die Abzugsöffnung oben rechts.
Reprobates - Insel der Verdammten
Redet abermals mit Edwin und werft danach das Rohr wieder gegen die Abzugsöffnung, die sich dann öffnet. Versucht, die Glühbirne durch die Öffnung zu werfen. Das klappt nicht, weshalb ihr wieder mit Edwin sprecht. Der lässt dann einen Faden durch die Öffnung herab, an den ihr die Glühbirne bindet. Nach dem nächsten langen Gespräch bekommt ihr schließlich einen Schlüssel. Mit diesem öffnet ihr die Tür hinten im Gang. Lauft durch die Leichenhalle und haltet euch im nächsten Raum rechts, um in das Büro zu gelangen. Sehr gut versteckt hängt hier an der Wand hinten, links neben dem Kleiderständer, ein Schlüssel (siehe Bild). Steckt den Schlüssel ein und lauft zu Edwin zurück, den ihr befreien könnt.
Reprobates - Insel der Verdammten
Schaut euch in der Leichenhalle samt Büro gut um. Sprecht mit Edwin über das Telefon und den Schreibtisch. Folgt dann seiner Bitte, in die andere Leichenhalle zu gehen. Untersucht dort beide Leichensäcke, anschließend werdet ihr zurückgerufen. Geht dann ans Telefon und legt das Rohr auf den Tisch. Sobald ihr wieder aufwacht, dreht an den Gardinen. Lauft zurück zu Edwins ehemaliger Zelle, dann hört ihr das Telefon klingeln – also geht es wieder zum Büro. Sprecht mit Edwin über das Telefon.
Reprobates - Insel der Verdammten
Um Edwin eine Falle zu stellen, lest zunächst einmal das Buch im Sezierraum. Geht dann in die Leichenhalle. Dort öffnet ihr eine der Türen am Leichenschrank und legt eine Leiche auf das Krankenbett. Schiebt das Bett schließlich in den Sezierraum. Im Büro könnt ihr ganz vorne rechts auf dem Tisch ein Skalpell mitnehmen, das ist aber mal wieder nur schwer zu entdecken. Der nebenstehende Screen zeigt den genauen Ort. Mit dem Skalpell bearbeitet ihr die Schreibtischlampe. Auch an der Leiche benutzt ihr das Skalpell und legt anschließend das Stromkabel der Lampe an die Leiche.
Reprobates - Insel der Verdammten
Nach der Sequenz mit Edwin ist die Tür im Büro endlich geöffnet. Folgt dem Weg und biegt im Flur in das linke Zimmer ab. In einer Schublade (siehe Bild) im linken Schrank findet ihr Streichhölzer. Auf dem Tisch in der Mitte liegt ein Sezierbesteck, das ihr auch einpackt. Schließt dann die Tür zum Flur und schiebt das kleine Schränkchen vor die Tür. Hebt das heruntergefallene Bild auf und schaut es euch an. Wendet das Bild auf den rechten Schrank an, um einen Geheimgang zu entdecken.
Reprobates - Insel der Verdammten
Im neuen Raum dreht ihr die linke Kerosinlampe aus der Fassung, es fehlt ein Docht. Schneidet mit dem Skalpell das herunterhängende Seil ab. Wendet das Skalpell im Inventar nochmals auf das Seil an, so erhaltet ihr einen Docht. Benutzt diesen mit der Lampe und zündet die Lampe mit den Streichhölzern an. Neben dem Bett könnt ihr dann aus einer Schale einen Mundschutz nehmen. Geht wieder in das Labor. Hier benutzt ihr das Seil mit dem hölzernen Standfuß des Schrankes. Zurück im dunklen Raum zieht ihr am Seil. Schneidet mit dem Skalpell einen Schlitz in den Schrank. Betrachtet die Gesichter in den Gläsern auf dem Tisch. Bevor ihr mit Edwin sprecht, benutzt noch den Mundschutz auf ihn.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel