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Special - So sieht das perfekte Pokémon-Spiel aus : 10 Features, die wir uns wünschen

  • NSw
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Platz 1: Eine Herausforderung - für wirklich alle

Der Schwierigkeitsgrad von Pokémon wird seit Jahren kritisiert. Schon innerhalb der ersten Spielstunden ist das eigene Pokémon-Team so überlevelt, dass selbst Arenaleiter ohne Mühe aus dem Weg gefegt werden. Ständig heilen Herausforderer unser Team oder Rivalen wählen inzwischen das unterlegene Starter-Pokémon. Laut Aussage von Junichi Masuda von Game Freak handelt es sich um eine Entwicklung mit Hinblick auf das veränderte Konsumverhalten in der Unterhaltungsbranche. Vor allem ein jüngeres Publikum würde Spiele beiseite legen, wenn sie zu fordernd seien.

Das mag eine durchaus berechtigte Annahme sein, aber sie lässt außer Acht, dass ein Großteil der Pokémon-Fans mit der Marke aufgewachsen ist, sich inzwischen in ihren 30ern befindet und wenigstens nach einer kleinen Herausforderung sehnt. Das Problem ließe sich so einfach durch Optionen lösen. Schwierigkeitsgrade schließen niemanden aus und könnten unter anderem an den oben genannten Punkten schrauben. Schwarz 2 und Weiß 2 versuchten sich bereits daran, setzten aber den Abschluss des Spiels voraus. Beinahe unisono ist zu vernehmen, dass die moderne Funktionsweise des EP-Teilers nicht das Problem ist, sondern seine inzwischen entfernte Optionalität. Es müsste nur an ein paar Schräubchen gedreht werden, um Pokémon wahrhaftig für alle Altersgruppen zu gestalten. Die Voraussetzungen sind und waren schon immer da.

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