Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Horizon: Forbidden West : Komplettlösung & Guide: alle Quests, Fundorte aller Collectibles

  • PS5
  • PS4
Von  |  |  | Kommentieren

Horizon Forbidden West: Brutstätten: Werkstatt TAU (Die Sterbenden Lande)

Stufe 15

Die erste Brutstätte, die ihr besucht, ist eigentlich gar keine. Es geht um eine Werkstatt für Maschinen, die ihr im Rahmen der Hauptquest „Die Sterbenden Lande“ besucht, und zwar mit euren Freunden Zo und Varl im Schlepptau. Der Weg zur Werkstatt ist somit klar.

Öffnet die Eingangstür mit der Überbrückungskomponente eures Speers. Lauft hinein und bekämpft die ersten Sprungschläger-Maschinen, die auf euch zukommen. Lauft danach in die Seitengasse hinein, wo ihr eine weitere Tür zum Überbrücken findet. Dahinter liegt ein sehr langer Flur, Durchquert ihn.

Im folgenden Raum seht ihr mehrere zylindrische Anlagen mit drehenden Komponenten. Um daran hinaufklettern zu können, müsst ihr die drehenden Teile im richtigen Moment anhalten. Aber wie? Und von wo aus? Ganz einfach. Schaut auf den Boden. An einer Stelle findet ihr ein Dreieck auf dem Boden (auf dem höher gelegenen Stück direkt vor den Zylindern). Es geht um einen Trittschalter, und er leuchtet auf, wenn ihr euch draufstellt. Bleibt auf diesem Dreieck, damit die Zylinder aktiv werden und schießt einen Pfeil auf die drehenden Komponenten, und zwar in dem Moment, wenn der große Knauf auf der Seite mit der Mulde ist. Der Knauf leuchtet dem Moment auf, wenn er an der richtigen Stelle steht. Wenn ihr trefft, bleibt der Knauf an Ort und Stelle stehen.

So macht ihr es mit allen drei Zylindern, damit ihr an ihnen hochkraxeln könnt (ihr könnt euch auch per Greifhaken ranziehen). Ihr gelangt an eine Plattform. Lauft weiter bis zum nächsten Trittschalter. Den könnt ihr zwar durch Draufstellen aktivieren, aber durch die Wand vor euch könnt ihr von hier aus nichts mit Pfeilen treffen. Dreht euch daher um und sucht nur zwei Armlängen davon entfernt den nächsten Kletterpunkt, der euch an eine zerbrochene, flackernd leuchtende Scheibe eines dreieckigen Fensters bringt. Zerschlagt die Scheibe, sodass ihr den Raum dahinter betreten könnt.

Ihr findet eine achteckige, blau leuchtende Kiste, die ihr bewegen könnt, wenn ihr euch ranstellt und sie greift. Schiebt sie nach hinten zu einer weiteren Öffnung mit einer Energiebarriere. Die Kiste könnt ihr durch die Barriere durchschieben, aber ihr könnt selbst nicht durchschreiten. Macht nichts, wenn die Kiste auf der anderen Seite der Barriere liegt, nehmt ihr einfach den Ausgang, durch den ihr reingekommen seid und holt die Kiste auf der anderen Seite ab.

Die achteckige Kiste schiebt ihr auf den Trittschalter, damit er aktiv wird. Nun könnt ihr euch an den Rand der Plattform schießen und wieder die beweglichen Teile der zwei Zylinder vor euch beschießen – nach demselben Schema wie zuvor, damit sie stehenbleiben. Klettert anschließend an ihnen hinauf und lauft weiter. So erreicht ihr den nächsten Bodenschalter.

Wenn ihr euch auf den dritten Bodenschalter stellt, werdet ihr merken, dass die Zylinder, die ihr beschießen sollt, ganz schön weit entfernt stehen und zudem deutlich schneller drehen als die vorherigen, weil sie gar nicht mehr zylindrisch, sondern dreieckig sind. Dadurch haben sie weniger Stationen, an denen sie halten. Damit ihr sie gut treffen könnt, solltet ihr in euren Konzentrationsmodus wechseln (R3 drücken). Er verlangsamt alles, damit ihr in Ruhe zielen könnt. Bringt alle drei zum Stehen und klettert dann an ihnen weiter auf die andere Seite des Raums.

Lauft weiter und lasst euch zu einem rot leuchtenden Netzwerk-Uplink fallen. Überbrückt ihn, damit die Ranken vor euch verschwinden. Dreht euch nach rechts zum nächsten Durchgang und lauft hinein zum nächsten Raum.

In diesem Raum zweigt ihr nach links ab zu einem Vorsprung. Schaut leicht nach unten, da fährt eine Stange in regelmäßigen Abständen rein und raus. Wenn sie ausgefahren ist, Sprung ihr auf sie drauf und nutzt sie als Sprunggelegenheit auf die andere Seite, wo ihr wieder hinaufklettert. Dreht euch nach rechts und springt zur nächsten Plattform. Schlacht linker Hand das flackernd leuchtende Fester auf und plündert den Raum dahinter, bevor ihr weiterlauft.

Für den Sprung an der nächsten Kante solltet ihr zwingen Anlauf nehmen (und dabei rennen, per L3-Knopf), sonst kann es sein, dass ihr den Rand nicht erreicht. Ist der Sprung geschafft, dann kraxelt nach oben zu einem weiteren Netzwerk-Uplink, den ihr überbrückt. So fahrt ihr eine Brücke für eure Freunde aus. Dreht euch zur Wand und lauft durch den nächsten Durchgang. Die Große Energiebarriere vor euch hat einen durchlässigen Teil, sodass ihr in den nächstgrößeren Raum kommen könnt, in welchem eine Reihe Transportmaschinen fliegen. Rennt an den leuchtenden Bodenplatten zur spitzen Kante der Plattform, springt und nutzt euren Gleitschirm (Quadrat-Taste), damit ihr sanft auf die andere Seite schwebt.

Sucht an der Wand nach Lamellen, die zu einer Lüftung gehören. Stellt euch davor und wartet, bis die Lüftung zu pusten beginnt. Dann stellen sich die Lamellen hoch und ihr könnt an ihnen hinaufklettern. Oben angelangt, findet ihr eine dünne Säule. Klettert an ihr hinauf zu einer schmalen Plattform. An deren Rand fliegen Transporter vorbei. Springt an den gelb leuchtenden Rand eines Transporters und lasst euch durch den Raum fliegen. So passiert ihr zwei Energiebarrieren. Bei der dritten müsst ihr allerdings loslassen, weil ihr nicht mit dem Transporter durchkommt.

Vom Vorsprung rechter Hand schwebt ihr zur nächsten tieferen Plattform hinab. Lauft weiter zum nächsten Netzwerk-Uplink und überbrückt ihn. Dadurch öffnet sich hinter euch ein Durchgang. Lauft hinein. Ein langer Flur bringt euch zu einer großen Tür. Öffnet sie.

Zusammen mit euren Freunden entdeckt ihr den Kern der Anlage. Hephästus baut hier Maschinen zu Waffen um. Dem müsst ihr Einhalt gebieten. Tretet an den Rand der Plattform. Das Spielt bietet euch die option zum Abseilen an. Seilt euch also ab auf den Boden des Raums.

Sucht nach dem netzwerk-Uplink (hinter Aloy) und überbrückt ihn. Gleich wird es ernst.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel