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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Elden Ring Komplettlösung: Täuferkirche von Callu & Leidendes Dorf

Startet beim Gnade-Punkt Wall von Schloss Morne und lauft geradewegs nach Westen, genauer gesagt am Turm zu eurer Linken und der Felswand zu eurer Rechten vorbei. Orientiert euch primär an letzterer und achtet gleichzeitig auf eine Holzhütte zu eurer Linken, die ihr nach ein paar Metern passiert. Auf der Nordostseite der Hütte brennt ein Feuer, wo ihr zudem von ein paar Ratten überfallen werdet. Achtung: Sie verursachen Raserei, wenn sie euch zu oft beißen. Als Gegenmittel könnt ihr die Gelbe Glut schlucken, die passenderweise neben dem Feuer liegt.

Lauft wieder neben der Felswand entlang und pflückt nebenbei die roten Auge-von-Yelough-Pflanzen am Wegesrand. Haltet ihr euch stur rechts, dann werdet ihr automatisch nach Norden abgelenkt und stoßt auf die Täuferkirche von Callu. Vor Ort lauern mehrere Untote, die ebenfalls Raserei verursachen und zum Glück sehr langsam sind.

In der Kirche empfangen euch ein paar kleine und eine riesige Ratte. Letztere ist einfach nur stärker und widerstandsfähiger, weshalb ihr sie zuletzt angreift. Danach durchsucht ihr die Kirche und solltet Die Rasende Flamme sowie eine weitere Heilige Träne finden.

Nur wenige Meter nördlich der Täuferkirche von Callu befindet sich das Leidende Dorf. Ihr erkennt es an dem brennenden Scheiterhaufen im Zentrum sowie den vielen gelbäugigen Untoten.

Das interessanteste Gebäude dürft jenes im Nordosten sein, weil ihr darin ein Holzschild mit Flammenwappen vorfindet. Ansonsten verbirgt das Dorf keine weiteren Geheimnisse.

Hain der Krater & Oridys' Turm

Beginnt beim Gnade-Punkt Wall von Schloss Morne und schaut nach Nord-Nordosten. Ihr solltet zu eurer Rechten eine Felswand sehen, die ihr entlang lauft. Sobald ihr sie vollständig passiert habt, stoßt ihr auf ein paar frisch ausgehobene Gräber und um die sich zahlreiche Untote tummeln.

Vorsicht: Einer von ihnen ist bedeutend größer als alle anderen und greift euch von Weitem mit dunkelvioletten Blitzen an, weshalb ihr euch besser in seine Nähe begebt. Dann konzentriert sich der Untote auf seine schwerfälligen Schwertschläge, denen ihr per Seitwärtsrolle ausweicht. Zudem könnt ihr den Burschen in eines der Gräber locken, aus dem er nicht so schnell wieder herauskommt und somit euren Attacken hilflos ausgeliefert ist.

In Richtung Südwesten ortet ihr ein halb im Boden steckendes Gebäude, vor dem der Gnade-Punkt Neben dem Hain der Krater liegt. Von dort steuert ihr Oridys' Turm im Süden an, dessen Eingang von ein paar Wölfen bewacht wird. Davor steht zudem ein Sockel mit einem Buch, das Drei weiße Bestien erwähnt.

Dabei handelt es sich um drei weiße Schildkröten, die ihr zum Öffnen des Turmeingangs finden und töten müsst:

  • Die erste Schildkröte erscheint nur ein paar Meter nördlich der Treppe auf, die wiederum zu Oridiys' Turm führt.

  • Für die zweite Schildkröte stellt ihr euch am besten vor die Treppe, die zum Eingangsturm führt, und schaut das Gebüsch links neben dem Treppengeländer an, worin sich das Tier versteckt.

  • Die dritte Schildkröte ist am schwierigsten zu finden, allen voran weil sie unsichtbar ist. Wenn ihr allerdings den Mini-See westlich des Turms begutachtet, dann sollten euch die immer wiederkehrenden Wasserwellen auffallen. Dabei handelt es sich um die Schildkröte, weshalb ihr einfach in Richtung der Wellen gegen die Luft schlagt.

Sind die Schildkröten tot, dann öffnet sich der Eingang von Oridys' Turm. Darin erwartet euch eine Leiter, die euch hinauf zu einem Vorsprung führt. Von dort folgt ihr der Treppe zu eurer Rechten und schnappt euch den Speicherstein, der im angrenzenden Zimmer in einer Truhe liegt.

Östlich des Turms stoßt ihr noch auf eine halbkugelförmige Schale mit einem Sternenlichtsplitter, während ganz im Norden beziehungsweise jenseits der Gräber eine Leiche auf einem Stuhl sitzt und einen Steinschwertschlüssel in der Hand hält.

Katakomben des Pfählers

Wenn ihr vom Gnade-Punkt Wall von Schloss Morne zur Ostküste reist, dann solltet ihr auf eine Wegweiser-Statue stoßen. Ihr Licht verweist euch zu einer Katakombe im Norden, deren Tür links in der Felswand eingebettet ist.

Im Inneren stolpert ihr sogleich auf den obligatorischen Gnade-Punkt Katakomben des Pfählers. Die Treppen führen euch weiter in die Tiefe und nach links zum ersten garstigen Gargoyle. Anschließend gelangt ihr zur Bosstür, die ihr wie in allen Katakomben per Hebel öffnen müsst.

In Richtung Nordosten stolpert ihr über weitere Gargoyles und eine Kreuzung. Geradeaus gelangt ihr in eine Sackgasse, die allerdings nur ein paar Pflanzen zum Pflücken sowie einen Gargoyle beherbergt.

Marschiert ihr hingegen weiter nach Südosten, dann landet ihr in einem großen, dunklen Raum. Wichtig: Betretet ihn nur im voll geheilten Zustand! Denn sobald ihr den Raum betretet, hebt sich der Fußboden und drückt euch gegen die Stacheln, die an der Decke kleben. Zwar werdet ihr bei Berührung nicht sofort sterben, aber trotzdem ordentlich Schaden erleiden.

Die Frage ist: Wie geht es weiter? Auf den ersten Blick steht euch nur eine kleine Nische zu eurer Linken zur Verfügung, in der ihr zumindest ein Grabveilchen pflücken könnt. Doch ansonsten scheint ihr in einer Sackgasse zu stecken.

Deshalb müsst ihr tricksen: Betretet kurz den Raum und verlasst ihn sogleich wieder. Wartet, bis der Boden ein paar Meter gestiegen ist und ihr den Hohlraum darunter sehen könnt. In diesen könnt ihr sogleich hinein springen und landet in einer Art Kanalisation, in der ein paar Untote auf euch lauern.

Marschiert von einem Raum in den nächsten, bis ihr einen Redekopf: „Bitte helfen“ findet. Es folgt ein breiter Gang, in dem ihr auf der einen Seite etwas Wurzelharz findet und auf der anderen Seite per Leiter aus der Kanalisation heraus steigt. Oben seht ihr sogleich den obligatorischen Hebel, mit dem ihr die Tür zum Endboss öffnet.

Danach kämpft ihr euch den folgenden Gang entlang und springt durch ein offenes Fenster, woraufhin ihr direkt vor der Tür landet. Natürlich solltet ihr nicht blind hindurch gehen und euch mit dem nächsten Boss prügeln, sondern vorher kehrt machen und beim Gnade-Punkt eure Flaschen auffüllen.

Boss: Wachhund des Erdenbaumbegräbnisses

Der Wachhund des Erdenbaumbegräbnisses sollte euch bekannt vorkommen, sofern ihr bereits die Sturmfuß-Katakomben auf dem Sturmfuß-Hügel erkundet habt. Es handelt sich praktisch um den gleichen Gegner, bis auf einen kleinen Haken: In der Bossarena lauern zusätzlich vier Gargoyles, gegen die ihr ebenfalls kämpfen müsst.

Kurz und schmerzlos: Diese Biester müssen weg – so schnell wie möglich! Zum Glück ist der Wachhund zu Beginn etwas träge, was ihr euch zum Beseitigen der Gargoyles zunutze macht. Lockt sie am besten zur Nebelwand und schnetzelt einen nach dem anderen.

Ansonsten könnt ihr den Wachhund genau wie den ersten angehen.Sprich: Sucht seine Nähe, blockt die Schwertangriffe ab oder weicht ihnen noch besser aus und umkreist den Wachhund konstant, sollte er Feuer speien. Ihr erhaltet am Ende zur Belohnung die Halbmenschenasche.

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