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Komplettlösung - Castlevania: Lords of Shadow 2 : Castlevania goes Dracula

  • PC
  • PS3
  • X360
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Die gute Nachricht ist, dass ihr nun wieder im Vollbesitz eurer Kräfte seid. Ihr solltet zunächst einen Heiltrank trinken oder versuchen per Chaosklinge eure Energie zurückzuerlangen. Seid in letzterem Falle aber nicht allzu übermütig und beschränkt euch stets auf einen Schwerthieb, bevor ihr dem folgenden Konter des Kapuzenmanns ausweicht.

Habt ihr eure Lebensenergie, so gut es geht, aufgefüllt, dann wechselt wieder zur Peitsche und lernt die Angriffsmanöver des Kapuzenmanns. Wenn er nach oben springt und mit Karacho auf dem Boden landet, dann erzeugt er eine Feuerwelle, die ihr einfach überspringt. Gleiches gilt, wenn er mit seiner Peitsche einen einfachen Angriff vorbereitet, was ihr anhand des grauen Schweifs, den die Waffe erzeugt, erkennt. Rotiert der Kapuzenmann hingegen seine Waffe wie einen Kreisel oder peitscht er viermal in eure Richtung und erzeugt dabei jeweils eine Feuerschneise, dann solltet ihr besser seitwärts ausweichen.

Am gefährlichsten ist ein ganz bestimmter Zauber, den euer Gegner zum Glück frühzeitig ankündigt: Nachdem er ein paar Sekunden ruhig stehen geblieben ist, schießt er eine große, blaue Energiewelle in eure Richtung. Lauft weg und springt so knapp wie möglich über sie. Ihr dürft dabei nicht zu hoch hüpfen, denn sonst erwischt euch nämlich die zweite Welle, die der Kapuzenmann gut zwei Meter über dem Boden abfeuert.

Habt ihr seine Lebensenergie komplett dezimiert, dann beginnt die dritte und letzte Kampfphase. Der Kapuzenmann setzt gleich zu Beginn einen mächtigen Zauber ein, dank dessen er zu einem Riesen mutiert. Konzentriert euch ausschließlich auf die großen Steine, die um euch kreisen und die ihr allesamt kaputtmachen müsst. Weicht dabei den Angriffen des Kapuzenmann stets per Sprung aus, sobald er mit der Faust auf den Boden schlägt und eine Feuerwelle erzeugt. Habt ihr die Steine zerstört, dann scheint eine vierte Phase zu starten. Jedoch handelt es sich hierbei “nur“ um eine kleine, harmlose QTE-Szene, die ihr nach der Prozedur von eben mit Leichtigkeit überstehen solltet.

Nach einer längeren Zwischensequenz folgt ihr Victor und öffnet die nächste Tür per Hebel. Sucht nach Victors Sprung zu eurer Rechten nach einer Leiter und steigt sie empor. Stellt euch zu eurer Linken vor das kaputte Geländer und verwandelt euch in Nebel, um euch per Windbö zu Victor wehen zu lassen. Hängt euch an den Pfeiler zu eurer Rechten, klettert über die Holzbalken weiter und betretet anschließend den Fahrstuhl.

Konzentriert euch in der nächsten Kampfszene auf den großen Dämon, während sich Victor um die kleinen Kreaturen kümmert. Hüpft nach oben, sobald der Dämon auf den Boden stampft und eine Energiewelle erzeugt. Weicht seinen Schlägen per Rückwärtsrolle aus und flüchtet zur Seite, falls er wie ein Berserker auf allen Vieren in eure Richtung flitzt. Euer Gegner wird sich nach einer Weile verziehen, woraufhin sich die Ereignisse überschlagen.

Danach dürft ihr buchstäblich gegen euch selbst beziehungsweise gegen den inneren Dracula kämpfen. Die meiste Zeit wird euer Gegner entweder mit der Hand horizontal um sich oder mit der anderen von oben nach unten auf den Boden schlagen. In ersterem Fall weicht ihr nach hinten aus und in letzterem links zur Seite. Der Schlag von oben nach unten wird zudem stets per Symbol angekündigt und oft mehrfach hintereinander ausgeführt. Peitscht zwischen jedem Schlag einmal auf den inneren Dracula ein, der zu keinem Zeitpunkt eure Angriffe abblocken kann und somit stets verwundbar ist.

Springt der innere Dracula mit ausgestreckten Flügeln nach oben, dann entfernt euch von ihm und hüpft über die Blutwelle, die er bei seiner Landung erzeugt. Beugt er hingegen seinen Kopf leicht nach hinten, dann entfernt euch so schnell wie möglich von ihm, bevor aus seinem Körper lauter Stacheln sprießen.

Eher selten sind die Spuckattacke, bei der ein Ausweichen zur Seite ausreicht, und der Tentakelangriff, bei dem der innere Dracula seinen rechten Arm in den Boden rammt. Dieser wird unterirdisch nach euch “suchen“ und nach euch greifen, sobald er euch erreicht hat. Hechtet in dem Fall in Richtung eures Gegners, um einen Treffer zu vermeiden.

Sobald der Innere Dracula nur noch einen halben Lebensenergiebalken übrig hat, könnt ihr ihn packen und per QTE-Szene seine Flügel klauen. Ab sofort seid ihr in der Lage, Doppelsprünge auszuführen, was auch gleich vonnöten sein wird. Hat der innere Dracula sein letztes Quäntchen Energie verloren, dann habt ihr leider “nur“ seine äußere Hülle durchbrochen. Lauft zu seinem wahren Selbst, gelangt per Doppelsprung auf Höhe seines Kopfes und greift ihn ohne Pause an. Ignoriert am besten all seine Attacken, die euch zum Glück kaum Schaden zufügen.

Dafür ist es umso wichtiger, den inneren Dracula so oft wie möglich zu treffen. Jedenfalls steht euch nur wenig Zeit zur Verfügung, bis er seine äußere Hülle vollständig regeneriert und das Spielchen praktisch von vorne beginnt. Sofern ihr nicht trödelt, sollte sich die Regeneration der Hülle auf ein- bis zweimal beschränken.

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