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Test - Fatal Frame / Project Zero : Fatal Frame / Project Zero

  • Xbox
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Nachdem 'Project Zero’ bereits vor einiger Zeit auf der PS2 für Furore sorgte, erscheint die Geschichte um die junge Miku Hanasaki, die auf der Suche nach einem verschwundenen Schriftsteller und seinen Begleitern in ein altes Geisterhaus und so manche Gefahr gerät, auch auf der Xbox und soll beim Spieler für die nötige Gänsehaut sorgen.

Fatal Frame / Project Zero
Willkommen bei 'Project Zero'.

Horror im Haus
Eines Nachts kommt euer Alter Ego namens Miku, eine japanische Schülerin, an den Toren des japanischen Landhauses an. Ihr sollt das mysteriöse Verschwinden eines Schriftstellers aufklären, der bei einer Recherche in eben diesem Landhaus verschwunden ist. Als wenn das nicht schon der Herausforderung genug wäre, gibt es da noch verschiedene Gerüchte, die über Satanskult und okkulte Morde sprechen. Was das Unternehmen noch erschwert ist, dass auch Mikus Bruder, der Wochen vorher an diesem Ort war, ebenfalls verschwunden ist.

Fatal Frame / Project Zero
Die Wurzel allen Übels.

Hier kommt das Vögelchen!
Wer jetzt denkt, dass Miku im Stile einer Buffy Summers mit Pflöcken oder Knoblauch den Geistern zu Leibe rückt, der täuscht sich gewaltig. Denn mit Brutalität hat 'Project Zero’ bei der Wahl der Waffen nichts zu tun. Ihre Verteidigungsmaschinerie besteht einzig und allein aus einer Kamera. Diese hat es jedoch in sich, da sie erstens Dinge sichtbar macht, die ihr mit bloßem Auge nicht erkennen könnt und zweitens durch einen speziellen Film die auf Foto gebannten Geister vernichten kann. Darauf muss man erst einmal kommen! Habt ihr einmal das Haus betreten, steuert ihr die Heldin mit dem Analogstick durch die Räume und über die Flure des Horrorhauses. Die einzige Möglichkeit, Licht ins Dunkel zu bringen, bietet euch eine Taschenlampe, die allerdings nicht gerade weit in die Gegend leuchten kann. Leider bewegt Miku sich die meiste Zeit so, als hätte sie eine Überdosis Valium zu sich genommen. Dank der häufig wechselnden Kameraperspektive kommt ein gewisses Hollywood Film-Gefühl auf. Im Gegensatz zu den meisten sonstigen Action-Adventures könnt ihr die Kamera nicht eigenständig um die Hauptperson schwenken.

Fatal Frame / Project Zero
Einer von vielen Rückblicken.

Da ihr euch in einem Spukhaus befindet, lassen auch die ersten Untoten nicht lange auf sich warten. Zu Beginn sind sie recht schnell mit Hilfe eurer Kamera zu besiegen. Nach und nach findet ihr bessere Filme, mit denen ihr die ultra-bösen Geister besiegen könnt, und in den Zimmern verstreutes Kamera-Zubehör wie Zaubersteine, mit denen ihr euren Apparat aufrüsten und somit stärker gegen eure Angreifer machen könnt. Wenn ihr von einem Geist angegriffen werdet, wechselt ihr über den B-Button von der Third-Person Perspektive in die Kameraansicht. Nachdem ihr den Auslöser betätigt habt, werden die Geistwesen geschwächt und die Leistung eures Photoapparates verbessert.

 

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