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Komplettlösung - Doom - Waffen-Guide : Alle Waffen aus Doom im Überblick

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Chaingun

Die Chaingun ist ebenfalls ein Klassiker im Arsenal eines Doom-Spiels und darf auch beim jüngsten Ableger nicht fehlen. Der große Vorteil dieser Waffe ist die enorm hohe Feuergeschwindigkeit, die zahlreiche Projektile in kürzester Zeit auf das Ziel fliegen lässt. Allerdings benötigt die Chaingun eine Anlaufzeit, bis sie ihr volles Potenzial entfalten kann, sodass sie sich beispielsweise nicht für schnelle Schüsse aus der Hüfte oder im Nahkampf eignet. Außerdem verschlingt sie recht schnell große Mengen an Munition.

Schweres Sturmgewehr

Das auch unter der Abkürzung SSG bekannte Gewehr bietet ein Zielfernrohr, das bei seiner Verwendung die Waffe quasi in einhalbautomatisches Gewehr mit Einzelschussbetrieb verwandelt. Ihr könnt zudem auf einen alternativen Feuermodus zurückgreifen, bei dem ihr statt kleiner Kugeln eine Ladung schnell fliegender Raketen auf euren Feind abfeuert. Der Munitionsvorrat der Waffe ist übrigens auf 60 begrenzt.

Plasma Rifle

Mit der Plasmakanone kehrt ein weiterer alter Bekannter in die Doom-Serie zurück. Diese Waffe verschießt keine Projektile, sondern entfesselt tödliche Stöße aus extrem heißem Plasma. Das verursacht bei den Gegnern enorm viel Schaden, der auch aus großer Distanz nicht reduziert wird. Die Feuergeschwindigkeit ist ebenso wie die Dauer des Nachladens relativ moderat, der Vorrat an Munition auf 150 Einheiten beschränkt.

Raketenwerfer

Was wäre ein Doom-Spiel ohne Raketenwerfer? Zwar ist die Feuergeschwindigkeit recht niedrig, dafür ist der verursachte Schaden umso höher. Es ist nicht mal notwendig, das Ziel genau zu treffen, da auch der Umgebungsschaden tödlich sein kann. Aus diesem Grund solltet ihr den Raketenwerfer nicht auf kurze Distanz abfeuern, da ihr euch im schlimmsten Fall selbst verletzt.

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