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Test - Boulder Dash Rocks! : Der Klassiker weiß auf DS zu gefallen

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Der Klassiker, der nicht aussterben mag: ’Boulder Dash’ gibt es nun seit 23 Jahren und die 10tacle Studios dachten sich wohl, es wäre Zeit für einen DS-Ableger. Kann die Diamanten-Sammelei auch noch im dritten Jahrtausend fesseln? Wir sagen es euch im Test.

Buddeln und sammeln

Der Klassiker, der nicht aussterben mag: ’Boulder Dash’-Spiele gibt es nun seit 23 Jahren und die 10tacle Studios dachten sich wohl, es wäre Zeit für einen DS-Ableger. Egal, welchen Spielmodus ihr euch aussucht: Genau wie in den 80er-Jahren dreht sich alles um das Sammeln von Diamanten und das Erreichen des Ausgangs.

Euer Hauptgegner ist von Natur aus unbeweglich und gleicht einem simplen Stein. Ein Großteil der begehbaren Spielfläche ist mit Erde, Sand oder Ähnlichem bedeckt, was ihr Feld für Feld einfach wegbuddelt. Räumt ihr dabei den Weg unterhalb eines Steins frei, so fällt dieser, der Schwerkraft entsprechend, nach unten. Damit löst ihr unter Umständen eine Kettenreaktion aus, bei der ihr aufpassen müsst, nicht selber erschlagen zu werden. Auch passiert es ganz leicht, dass ihr euch versehentlich den Weg versperrt. Eure kleine Spielfigur hat nämlich nur so viel Kraft, um einen Stein in waagrechter Richtung verschieben zu können. Ansonsten hilft nur eines der speziell für ’Boulder Dash Rocks!’ entwickelten Extras, mit dessen Hilfe ihr einmalig ein Objekt zu euch heranziehen oder gar zerstören könnt. Allerdings müsst ihr solch ein Goodie vorher erst einmal finden, bevor ihr es nutzen dürft.

Euer eigentliches Ziel sind die Diamanten: Sobald ihr genügend beisammen habt, erscheint der Levelausgang, den ihr abschließend erreichen müsst. Diverse Monster, welche sich meist nach einem vorgefertigten Muster bewegen, behindern eure Schatzsuche. Im Gegensatz zum Ur-’Boulder Dash’ ist jedoch nicht bei der ersten Feindberührung Schluss mit dem Bildschirmleben, sondern erst wenn eure komplette Lebensenergie aufgebraucht ist.

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