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Komplettlösung - Xenoblade Chronicles X : Die riesige Welt in der Übersicht

  • WiiU
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Kapitel 7 - Verrat

Zeitrahmen: 180 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Wichtig: Bevor ihr der Missionsbeschreibung folgt und euch auf den Weg macht, solltet ihr euch im Verwaltungsbezirk ein viertes Team-Mitglied besorgen. Ihr könnt entweder einen der Charaktere anheuern, die ihr im Laufe der Story kennengelernt habt und die sich auf den Straßen des Verwaltungsbezirkes aufhalten, oder ihr leiht euch im Online-Modus einen Avatar im BLADE-Terminal gegenüber vom BLADE-Quartier für eine begrenzte Zeit aus.

Begebt euch nach Oblivia und reist zum Knotenpunkt 312. Peilt von dort den Knotenpunkt 317 an, der in Richtung Südosten liegt, und levelt euer Team bei der Gelegenheit mithilfe der Bacchus-Scirpos und der Spuk-Vespers auf. Ortet zwischen den Knotenpunkten eine Schlucht zu eurer Linken, die euch nach Nordosten und somit in Richtung der Zielmarkierung führt.

Achtung: Lauft nicht blind durch die Schlucht, sondern wartet ab, bis ein Tyrann namens Diogenes erscheint, stoppt und wegrennt. Kümmert euch um die hinterhältige Mortifole, die rechts am Rand der Schlucht auf euch lauert, und wartet nach dem Kampf abermals ab, bis Diogenes erscheint und wieder verschwindet. Rennt ihm diesmal hinterher und versteckt euch in der breiten Nische zu eurer Linken. Wartet, bis Diogenes abermals umdreht und an euch vorbeiflitzt. Verlasst die Nische und durchquert gefahrlos den Rest der Schlucht.

Lauft zur Kreuzung und dreht euch nach links. Beobachtet Climati, die Frostbrise, und marschiert rechts an ihr vorbei. Danach könnt ihr gegen diverse Schwert-Pugen, Marnuck-Pioniere und Sturm-Qmoevas antreten, wobei Letztere deutlich stärker im Vergleich zu Ersteren sind. Habt ihr keine Lust mehr, euch weiter aufzuleveln, dann begebt ihr euch zur Zielmarkierung im Nordwesten.

Nach einer kurzen Zwischensequenz müsst ihr zwei Sturm-Qmoevas auf einmal vernichten, die jedoch im Vergleich zu ihren Artgenossen von eben deutlich schwächer sind. Zerstört wie gewohnt zuerst ihr Beine, um ihre Abwehr zu schwächen, und konzentriert die Angriffe eures gesamten Teams auf einen Qmoeva nach dem anderen. Habt ihr das Duo besiegt, dann müsst ihr euch um ein Trio der gleichen Sorte kümmern. Hier gilt ganz besonders: Je schneller ihr den ersten Qmoeva erledigt, desto größer sind eure Erfolgsaussichten. Zieht deshalb das Übertakten in Betracht, um einem schwer lädierten Qmoeva den Rest zu geben.

Steuert nach dem Kampf den großen Felsen im Nordwesten an und lauft rechts daran vorbei. Haltet euch links und tötet den Jagd-Grexen, dem ihr begegnet. Im Anschluss müsst ihr mehreren Gleven-Insidias ausweichen, gegen die ihr derzeit keine Chance habt. Des Weiteren tauchen vor euren Augen entsetzliche Ictuse auf, um die ihr ebenfalls einen Bogen macht. Erst danach stoßt ihr auf unschuldige Ovise, die für euer Team kein Problem darstellen sollten.

Passt auf die riesigen Schluchten-Syloth auf, die in der Nähe des Felsens schlummern, und kümmert euch um Ferdinand, den Willkürlichen, wenn ihr wollt. Kurz darauf erreicht ihr einen Strand und könnt euch vor Ort um einen Kupfer-Potamuis kümmern. Lauft linksherum um den Felsen und peilt die Zielmarkierung an, die sich nun laut Radar im Süden befindet. Schwimmt am besten durch das Wasser, um allen weiteren Gegnern mit einem Level von 40 oder noch höher aus dem Weg zu gehen, und klettert erst wieder an Land, wenn ihr nur noch wenige Meter vom Ziel entfernt seid.

Dort müsst ihr gegen Almandal kämpfen, wobei es zwei Möglichkeiten gibt, ihn zu besiegen: Ihr könnt entweder euer Team mindestens auf Level 31 trainieren und ihn auf klassische Weise bekämpfen. Zerstört dabei wie gewohnt zuerst seine beiden Beine und danach die Waffensysteme, die er auf den Schultern trägt. Rechnet trotz eures hohen Levels mit einem sehr langen und harten Kampf, der euch einiges an Nerven kostet. Aus diesem Grund raten wir zur anderen Möglichkeit, die zwar etwas Vorarbeit benötigt, um die ihr aber so oder so nicht herumkommt: dem Erwerb einer Skell-Lizenz.

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