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Komplettlösung - Resident Evil 8: Village : Komplettlösung, Tipps & Guide für alle Rätsel

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Euer nächstes Ziel liegt im Süden des Dorfes. Geht einfach das Bächlein entlang, bis ihr nicht mehr weiterkommt. Dort findet ihr ein verschlossenes Tor und eine grüne Wand aus schleimigem Glibber. Wenn ihr herantretet, sagt euch das Spiel, dass es kein sehr stabiles Material ist. Pistolenschüsse reichen aber nicht aus, um die Glibberwand niederzureißen. Nutzt stattdessen die Shotgun. Ein einzelner Schuss genügt, um die südliche Wand des Dorfes vom Glibber zu befreien und eine abgebrochene Leiter an der Kante der Wand freizulegen.

Springt mit Ethan an die Leiter und klettert auf die Wand. So gelangt ihr auf ein Grundstück mit einer Mühle. Erschießt die Schweine, die hier grasen, holt euch deren Fleisch und entriegelt danach das Eingangstor. Das zweite Tor in der Nähe könnt ihr noch nicht öffnen, da euch dafür eine Kurbel fehlt.

Nun durchsucht die Mühle samt Nebengebäude. In der kleinen Scheune steht das dritte Kugellabyrinth, für das euch noch die passende Kugel fehlt. Im Inneren der Mühle findet ihr hingegen das Foto eines seltenen Tieres (ein besonderes Schwein), eine Schreibmaschine und einen Treppengang nach unten in den Keller. Lauft dort hinab und steigt in den hölzernen Fahrstuhl. Er bringt euch noch weiter nach unten in eine Art Stollen.

Folgt den Schienen – und schaut dabei nach oben. Ein Kristallfragment hängt im Gestein über den Schienen (siehe unsere Karte für die genaue Position). Von den Schienen aus bringt euch ein kleiner Nebenpfad zu einem Holzbau. Zweigt dort ab und lauft weiter. Der einzig mögliche Weg bringt euch an eine Verengung aus Glibber. Ethan kann sich hindurchquetschen und gelangt an den Tresen einer seitlich geöffneten Hütte, die wohl mal so etwas wie ein Kiosk war. Womöglich ein Angelbedarf-Shop.

Hier seht ihr den dritten Flakon unbewacht herumstehen. Ethan nimmt ihn sich, zieht dabei aber auch die Aufmerksamkeit eines seltsamen Wesens auf sich, das ein wenig an Gollum aus „Der Herr der Ringe“ erinnert. Das ist Moreau. Ein kleiner, gebückter, offensichtlich leidender Scherge Lady Mirandas, übersät mit Warzen und pilzartigen Geflechten.

Moreau quatscht Ethan so lange voll, bis er alle Auswege des Stollens mit seinem pilzigen Glibber verstopft hat. Ethan gelangt vorerst nicht mehr zurück zum Aufzug und somit auch nicht mehr an die Oberfläche zur Mühle. Es muss einen anderen Weg hinaus geben.

Quetscht euch wieder durch die Lücke, um wieder in den Stollen zu kommen. Wenn ihr euch nun umschaut, werdet ihr feststellen, dass nur ein Weg ins Freie führt – an einen See. Dort kommt ihr aber noch nicht weiter. Allerdings solltet ihr trotzdem zu diesem Stollenausgang gehen (ungefähr dort, wo auch der Aufzug war, mit dem ihr hinunter gefahren seid) und euch umdrehen.

Schaut euch nun den Stollen von dieser Position aus an. Dort, wo sich der Stollen teilt, findet ihr eine kleine Treppe, die auf eine etwas höher liegende Ebene führt. Lauft dort an den Holzplanken entlang, bis es nicht mehr weitergeht. Nun schaut rechter Hand auf die Holzstreben. Sie sind gelb markiert, (sie wurden mit gelbem Klebeband zusammengebunden). Wenn ihr darauf schießt, bringt ihr das Gerüst zu Fall und bildet eine Brücke.

Folgt dieser Brücke und lauft zu einer weiteren Höhle durch. Hier kommt es zum Kampf mit einer Handvoll Wolfsmenschen (Lycan). Sobald ihr die Hütte in dieser Höhle betretet, folgt sofort ein Lycan-Anführer. Kümmert euch um ihn und seine Schergen. Wenn ihr in Sicherheit seid, nehmt ihr den Bootsschlüssel mit, der in der Hütte an einer Wand hängt.

Kehrt nun zurück in den Stollen und lauft hinaus zum See. Dort liegt ein kleines Boot an. Eine Nussschale, aber gut genug für die Überquerung des Sees. Dank des Schlüssels könnt ihr den Motor anwerfen und losschippern.

Leider gibt es keine offenen Wasserwege, sondern nur eine Richtung, die Sinn ergibt. Fahrt durch den Tunnel, verlasst ihn und fahrt gleich in den nächsten Tunnel hinein. Dort legt ihr an, steigt vom Boot und lauft ein Stück weiter zu einer kleinen Forschungsstation in einem Zelt, bis ihr in einer Zwischensequenz von Chris Redfield überrascht werdet.

Bevor Chris irgendetwas erklären kann, rast ein großer Fisch mit einer mords Geschwindigkeit auf den Anlegesteg zu und trennt euch. Moreau tritt aus dem Wasser und spricht wirr. Er kann seine Mutation nicht mehr kontrollieren. Zudem erzählt er euch vom Staudamm. Während er spricht, mutiert er sichtbar, wird immer größer und ekliger.

Moreau fällt ins Wasser und mutiert immer mehr zu einem riesigen Fisch. Ihr müsst flüchten, weil er droht, sämtliche Holzplattformen zu zerschmettern. Es gibt nur einen Fluchtweg auf sicheres Land.

Glücklicherweise landet ihr direkt am Pförtnerhaus des Staudamms. Dessen Steuerungspult funktioniert aber nicht, weil Strom fehlt. Nehmt den Hinterausgang und holt euch weiter hinten an der Felswand aus dem Klo (Sammelobjekt) die Chemikalien-Flasche. Wenn ihr speichern wollt, könnt ihr das im hintersten Raum des Pförtnerhauses tun, da steht eine Schreibmaschine neben dem aktuellen Lager des Duke.

Vom Hinterausgang des Pförtnerhauses führt ein zweiter Weg zu einer anderen Stelle des Sees. Schaut in das Auto. Da liegt ein Brief, der besagt, dass es eine Ersatz-Kurbel gibt, die in der zweiten Windmühle liegt, für den Fall, dass die erste bricht. Aber wie kommt ihr da hin? Die Mühle ist von Wasser umgeben, und solange Moreau als mutierter Fisch im See wütet, ist ein Bad im Wasser lebensgefährlich.

Nun, es gibt einen Weg, aber bevor ihr den angeht, solltet ihr erst die drei Hühner neben dem Wagen erlegen und deren Fleisch mitnehmen. Den Schrott und das Kristallfragment in der Schatulle ebenfalls.

Nun lauft hinüber zur ersten Mühle. Holt euch die beiden Munitionspacks, die herumliegen (eines davon liegt in einem gelb markierten Fass). Steigt auf die Schienen-Plattform und benutzt die befestigte Kurbel, damit ihr die Plattform entlang der Schiene verschiebt. Leider bricht die Kurbel – fast schon wie angekündigt. Ihr braucht also die Ersatzkurbel.

Der Weg hinüber zur zweiten Mühle ist lang und umständlich. Und gefährlich, da Moreau im Wasser wütet. Aber ihr habt keine andere Wahl. Gleich wird es ziemlich actionreich.

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