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Special - Top 10 Kuros Spiele des Jahres : Kuro frönt der alten Schule

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    Platz 7: Divinity: Original Sin

    Ich stehe auf die alte Schule, da sie nichts für Weicheier ist. Man bekommt nichts geschenkt und muss sich jeden Fortschritt hart erarbeiten. Besonders bei Taktikrollenspielen wühle ich mich gerne in noch so jedes kleine Detail, sodass die Welt mich komplett aufsaugt. Das auf Kickstarter finanzierte Divinity: Original Sin entpuppte sich für mich als Paradies. Gerade im kooperativen Spielmodus entwickelt sich eine herrliche Dynamik. Am Anfang war die Handlung zwar ziemlich verwirrend, köderte mich im weiteren Verlauf aber mit aufregenden Quests. So muss ein Rollenspiel auf dem PC aussehen.

    Platz 6: Titanfall

    Das erste Werk einiger Ex-Infinity-Ward-Mitarbeiter unter der Flagge von Electronic Arts ist ein Shooter, der Aufgrund des Szenarios und der daraus resultierenden Gameplay-Optionen für gehörig frischen Wind im Genre sorgte. Anstatt sich einfach nur mit futuristischen Waffen zu bekriegen, konnte man mächtige Mech-Roboter steuern. Dabei vergaß Entwickler Respawn Entertainment jedoch nicht, was er zuvor mit Call of Duty lernte. Die Gefechte fühlen sich gut an und man wird stets belohnt. Dieses Jahr gab es keinen besseren Shooter, Titanfall bescherte der Xbox One ihren ersten Blockbuster.

    Platz 5: Forza Horizon 2

    Was habe ich mich auf den zweiten Teil des Hipster-Rasers gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht: Forza Horizon 2 ist ein phänomenales, motivierendes und verdammt attraktives Rennspiel geworden. Es zelebriert eine greifbare Liebe zum Motorsport, was der Hauptserie stets etwas fehlte. Trotzdem wurden sämtliche Physiksysteme übernommen. Im Kern bietet Forza Horizon 2 für die Xbox One die richtigen Ansprüche, um auch Autofanatiker zu befriedigen, aber das macht es auf eine so leichtfüßige Art und Weise, dass auch Rennsportmuffel ihren Spaß haben.

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