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Preview - El Matador : El Matador

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Die Entwickler des Third-Person-Shooters 'El Matador' versprechen unkomplizierte Action ohne Kompromisse, die auch optisch zu beeindrucken weiß. Große Worte, denen wir anhand einer aktuellen Preview-Version auf den Grund gegangen sind.

Es braut sich etwas zusammen: Mehrere Drogenkartelle aus Südamerika schließen sich zu einer Art Bruderschaft namens "La Hermandad" zusammen. Ihr Ziel ist es, den Drogenmarkt in Zentral- und Nordamerika mit eiserner Faust zu beherrschen – auch wenn dieser Weg über Leichen führt. Ihnen gegenüber steht die amerikanische Drogenbekämpfungsbehörde (kurz: DEA), die den bösen Buben das Handwerk legen will. Doch damit nicht genug: Zu allem Überfluss hat auch die russische Mafia noch ihre Hände im Spiel, was die Situation noch weiter zuspitzt. Es droht eine Eskalation.

Bis an die Zähne bewaffnet

Mit einem Mann haben die Drogenbosse jedoch nicht gerechnet – El Matador. Dessen Vergangenheit ist weitgehend unbekannt, doch er ist auf jeden Fall eine hervorragend ausgebildete Ein-Mann-Armee, die so schnell nichts aufhält. Ihr schlüpft in die Rolle von El Matador und schlagt euch durch zahlreiche Schauplätze, um der Bruderschaft das Handwerk zu legen. In der vorliegenden Preview-Version standen drei Levels zur Auswahl, die wir genau unter die Lupe genommen haben. So haben wir uns durch die verwinkelten Gassen eines Slum-Viertels geschlagen, stapften durch ein Dschungelgebiet mit dichtem Pflanzenwuchs und lieferten uns in einem Hafen packende Gefechte. Für Abwechslung in thematischer Hinsicht ist also schon mal gesorgt. Apropos Gefechte: Da die Handlanger der Kartelle euch natürlich nicht ungehindert rumschnüffeln lassen, fliegt jede Menge Blei durch die Luft. Hier offenbart sich auch der erste Knackpunkt des Spiels. Die Gegner zielen besser als ein Meisterschütze, sodass nahezu jeder Schuss ein Treffer ist. Die Konsequenz: Wer nicht ständig Deckung sucht, liegt schon nach wenigen Sekunden im Dreck. Zumindest in der vorliegenden Version ist 'El Matador' nichts für Shooter-Anfänger.

Wehrlos ist der Spezialagent freilich nicht. Ihm stehen weit über 20 verschiedene Waffen zur Verfügung, die für unterschiedliche Situationen geeignet sind. Während Schrotflinten ihr Potenzial eher auf kurze Distanz entfalten, kommen Maschinengewehre und Uzi bei weiter entfernten Gegnern zum Einsatz. Wer auf Nummer sicher gegen will, verschanzt sich mit einem Scharfschützengewehr und nimmt die Feinde aus großer Distanz aufs Korn. Granatwerfer und ein tragbares Hubschraubergeschütz runden das vielseitige Arsenal ab. Allerdings stellt sich die Frage, ob man die große Auswahl im fertigen Spiel tatsächlich ausnutzen wird.

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