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Komplettlösung - Diablo III: Reaper of Souls – Guide : Allgemeine Tipps und Hinweise

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Blutsplitterlotterie

Im Abenteuermodus erhaltet ihr immer wieder Blutsplitter, quasi eine neue Währung. In jeder Stadt gibt es in der Nähe der Nephalem-Portalsäule einen Händler, bei dem ihr damit Gegenstände kaufen könnt. Der Clou: Abgesehen von der Art des Gegenstands (Handschuh, Stiefel, Bogen etc.) wird alles direkt beim Kauf zufällig generiert. Wer Pech hat, holt mit den Splittern tonnenweise Altmetall aus dem Händler. Wer Glück hat, findet aber auch mal richtig feine, hochwertige Ausrüstung. Viel Spaß also beim Glücksspiel.

Umbaumaßnahme

So, nun habt ihr fleißig Kopfgelder gejagt, Monster erledigt und Risse durchforstet, aber die Beute ist nicht das, was ihr erwartet habt? Dann stiefelt doch mal zum neuen Händler, der Verzauberererererin. Oder so. Die kann euren Gegenständen gegen eine kleine bis unverschämte Gebühr in der Transmogrifikationsabteilung nicht nur ein neues Aussehen verpassen - natürlich mit Vorschaufunktion, niemand kauft gern die Katze im Sack. Wichtiger aber ist, dass sie die einzelne Werte verändern kann. Ihr habt eine tolle Waffe mit netten Extras, aber wenig Bums gefunden? Kein Problem, in der Verzauberungsabteilung könnt ihr mit etwas Glück dafür sorgen, dass alles euren Vorstellungen entspricht.

Wählt den Wert aus, den ihr austauschen wollt. Per Knopfdruck könnt ihr euch anzeigen lassen, durch welche Werte ihr ihn ersetzen lassen könnt. Aus der Liste werden dann drei mögliche Werte zufällig ausgewürfelt, von denen ihr einen auswählen dürft. Wie das beim Zufall so ist, könnt ihr dabei natürlich etwas Pech haben. Dann wird es teuer, denn je öfter ihr einen Gegenstand umbastelt, desto teurer wird es. Aber es ist eine hilfreiche Sache, um eurer Ausrüstung den nötigen Feinschliff zu verpassen. Das funktioniert sogar bei legendären und Setgegenständen, kostet aber auch entsprechend.

Do it yourself

Ansonsten solltet ihr immer wieder mal in eurem Inventar stöbern, ob nicht zufällig neue Handwerkspläne hineingewandert sind. Rezepte gibt es mittlerweile reichlich und in Reaper of Souls zudem etliche neue. Mal sind es „normale“ rare Gegenstände, aber es gibt auch legendäre Objekte und Pläne für ganze Sets. Wenn euch das Beuteglück also nicht hold ist, baut euch euren Kram halt selbst. Voraussetzung ist natürlich, dass ihr gut bei Kasse seid. Viel wichtiger aber, dass ihr die Materialien habt.

Scheut euch also nicht, euer Altmetall, egal welcher Qualität, zum Verschrotten zu bringen, statt es zu verkaufen oder ewig in der Truhe zu bunkern und dann doch nie zu nutzen. Daraus entstehen nämlich die Rohstoffe, die ihr benötigt, nebst seltener Komponenten, die ihr immer mal wieder unter der normalen Beute findet.

Wie spiele ich nun eigentlich?

Doch was, wenn ihr mit eurer Lieblingsklasse immer auf die Fresse bekommt? Na ja, ein bisschen sollte man seinen Charakter im Laufe der Kampagne schon kennenlernen. Bis Level 70 ist das Spiel recht moderat, auf dem Wege könnt ihr einiges ausprobieren. Scheut euch dabei nicht, verschiedene Kombinationen zu versuchen. Findet ihr Gegenstände mit Bonus auf bestimmte Skills, seid nicht so stur, bei eurem aktuellen Build zu verharren, sondern testet mal, was für Auswirkungen das hat und welche Synergien sinnvoll sind. Hinzu kommt, dass es sehr unterschiedliche Builds gibt, je nachdem ob ihr allein oder in einer Gruppe sinnvoll agieren wollt.

Stöbert dazu ruhig mal ein wenig im Internet, in vielen Foren und Fan-Sites gibt es hilfreiche Guides. Wir werden in Kürze auch mal einige interessante Alternativen für die einzelnen Klassen vorstellen.

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