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Special - Battlefield 4: Mantle-Benchmarks : Update: Mehr fps als mit DirectX?

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2. Benchmark: Prozessoren

Für unseren CPU-Test setzen wir, anders als beim vorherigen Test, zum besseren Vergleich auf Intels Haswell-Prozessoren. Neben dem vierkernigen Core i7 4770K bauen wir den schwächeren, zweikernigen Kollegen Core i3 4130 ein. Beide Prozessoren bekommen AMDs Radeon R9 290X zur Seite gestellt und müssen sich wieder unter 1.920 x 1.080 Pixeln, maximalen Grafikdetails und 4xMSAA beweisen. Getestet wird im Mehrspieler, auch hier nehmen wir erneut den Durchschnitt aus 15 Testdurchläufen.

CPU-Test im Mehrspielermodus

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AMDs Angaben lassen sich im Großen und Ganzen bestätigen: Der fps-Wert des zweikernigen und auf 2,5 GHz heruntergetakteten i3 4130 erhöht sich um satte 45 Prozent, wenn Battlefield 4 mit Mantle statt DirectX über die Mattscheibe rodelt. Bei 3,5 GHz Takt sind es noch rund 35 Prozent mehr Leistung. Das Duo aus R9 290X und dem starken Core i7 4770K holt mit 4,0 GHz Takt dagegen noch 16 Prozent mehr fps heraus. Je schwächer die CPU, desto größer also der Bonus durch die Entlastung.

3. Benchmark: Kaveri-APU

Jetzt lassen wir das virtuelle Krisengebiet noch von AMDs neuer Kaveri-Familie berechnen. Wir nutzen hierfür den A10-7850K als das schnellste Pferd im Stall. Wieder müssen 1.920 x 1.080 Pixel herhalten, allerdings nur mit mittleren Grafikdetails und ohne Kantenglättung. Wir unterscheiden außerdem erneut zwischen dem Einzel- und Mehrspielermodus.

Kaveri-APU bei mittleren Grafikdetails

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Im Einzelspieler verändert sich der fps-Wert erneut nur hinter dem Komma, da hier ganz eindeutig die integrierte Grafik des 7850K limitiert. Im Mehrspieler wird dagegen ein hervorragendes Ergebnis erreicht, stolze 35 Prozent mehr fps werden mit unseren Settings dargestellt. Der Bonus wirkt sich bei der APU auch deswegen viel stärker aus als bei den Grafikkarten, weil die absolute fps-Rate mit Mantle im Schnitt bei über 30 fps liegt und somit, anders als bei DirectX, flüssige Bildraten schafft.

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