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Special - Top 10 Überflüssige Fortsetzungen : Die hätte man sich echt sparen können

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    Fortsetzungen sind oftmals eine feine Sache: Sie erzählen die Geschichte des Vorgängers weiter, beseitigen Fehler und Kritikpunkte, sind schöner, größer, besser. Oder eben auch nicht. Für den Entwickler sind Fortsetzungen nicht selten einfach nur die willkommene Gelegenheit, um doppelt bei den Fans abzukassieren. Die folgenden zehn Fortsetzungen waren komplett überflüssig. Dabei geht es uns nicht direkt um einfach nur schlechte Fortsetzungen oder solche, die an den Erwartungen gescheitert sind, sondern um solche, die schlicht und ergreifend überflüssig waren, weil sie dem Vorgänger nichts hinzufügen konnten, das dieser nicht schon mindestens genauso gut machte.

    Top 10 - Überflüssige Fortsetzungen
    Fortsetzungen sollen schöner, größer, besser sein. Sind sie aber oftmals nicht, wie unsere zehn schlimmsten Beispiele beweisen.

    Platz 10: Assassin's Creed: Revelations / Rogue

    Der erste Teil von Assassin's Creed war schon ganz gut, litt aber noch an ein paar Kinderkrankheiten. Assassin's Creed 2 machte es besser, indem es dem Spieler in der offenen Welt mehr zu tun gab. Assassin's Creed: Brotherhood erweiterte das Spielprinzip abermals. Und dann … tja, dann kam Assassin's Creed: Revelations. Im Grunde war es nicht wirklich schlechter als Brotherhood, hatte aber außer einem neuen Schauplatz nicht das Geringste zu bieten, das es nicht schon im Vorgänger exakt genau so gab. Ähnliches geschah nur wenige Jahre später mit Assassin's Creed: Rogue, das nur mit der Lupe von seinem Vorgänger Assassin's Creed IV: Black Flag zu unterscheiden ist. Wie gesagt: keine schlechten Spiele, aber will man ein Jahr später wirklich das exakt gleiche Spiel einfach nochmal spielen und dafür auch noch Geld ausgeben?

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