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Preview - Star Assault : Klassische Weltraum-Ballerei

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Der Weltraum boomt! Erst 'Genesis Rising', demnächst 'Spaceforce: Rogue Universe' und nun 'Star Assault'. Schnöder Zufall? Egal, wir nehmen es, wie es kommt, und haben schon mal in 'Star Assault', einen etwas anderen Ableger dieses Genres, hineingeschaut.

Es gibt Dinge, die überraschen einen immer wieder. Jahrelang tut sich in einem Genre überhaupt nichts und dann erscheinen entsprechende Spiele geradezu aus dem Nichts. So geschehen dieses Jahr mit Action-Rollenspielen und nun mit Weltraumaction-Titeln. Erst 'Genesis Rising', demnächst 'Spaceforce: Rogue Universe' und nun 'Star Assault'. Interessant auch, dass trotz unterschiedlichster Entwicklungszeiten und Budgets solche Titel doch immer recht zeitnah zueinander erscheinen. Eine Verschwörung? Oder doch nur schnöder Zufall? Egal, wir nehmen es, wie es kommt, und haben schon mal in 'Star Assault', einen etwas anderen Ableger dieses Genres, hineingeschaut.

Spaß im All

'Star Assault' stellt insofern eine Ausnahme dar, da das Spiel nicht mit einem fetten Budget von einem großen Studio entwickelt wurde, sondern ein Indie-Projekt von GamesArk ist, einem deutschen Zwei-Mann-Team. Aber da Masse nicht gleich Klasse ist und wir ja wissen, dass z. B. eine hammermäßige Grafik noch kein Spitzenspiel macht, lassen wir uns einfach mal überraschen.

Die Story klingt nach 'Kampfstern Galactica': Die Menschheit ist im 23. Jahrhundert irgendwo im Nirgendwo des Weltalls gelandet und hat mit den Sparks auch gleich noch eine fiese, aggressive Alien-Rasse am Hacken. Diese haben nicht nur das für die Rückkehr zur Erde unabdingbare Supersternentor zerstört, sondern lauern auch noch an allen Ecken und Enden, um den wackeren Erdpiloten das Leben schwer zu machen. Und was macht ihr in einer solchen Situation? Klar, das, was Commander McLane der Raumpatrouille Orion auch gemacht hätte: alles abknallen, was sich bewegt!

Ballern, ballern, ballern

Klingt ganz witzig und ist es auch. In insgesamt 30 Missionen in drei verschiedenen Sonnensystemen ballert ihr haufenweise Feinde ab, bringt Kommunikationsphalanxen zum Laufen (während ihr nebenbei haufenweise Feinde abballert) und beschützt Sternentore vor angreifenden Feinden, indem ihr diese abballert. Was fällt an diesem Satz auf? Richtig, es geht ums Ballern. Worum auch sonst, immerhin ist 'Star Assault' ein Weltraumshooter. Da die Kämpfe schnell sind und sich gut steuern lassen, macht das eine Menge Spaß.

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