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Komplettlösung - Deathloop : Komplettlösung & Guide: alle Visionäre ausschalten, Nebenmissionen und Geheimnisse

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  • PS5
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Ganz schön wankelmütig

Ort: Karlsbucht

Zeit: Abend

Wenn ihr erstmals die Karlsbucht am Abend besucht, dann hört ihr irgendwann eine Nachricht von Charlie. Er redet von einem Spiel namens Explosiver Preis, bei dem ihr überall im Gebiet verteilte Kisten finden und öffnen müsst. Manche von ihnen beherbergen einen Preis, andere wiederum explodieren nach ein paar Sekunden. Deshalb solltet ihr euch gleich angewöhnen, direkt nach dem Öffnen auf Abstand zu gehen und nur dann zurück zu kehren, wenn buntes Konfetti aus der Kiste sprudelt.

Ebenfalls wichtig: Kisten, in denen sich ein Preis befindet, dürfen nicht vor dem Öffnen zerstört werden! Ansonsten bricht das Spiel automatisch ab und ihr müsst es in einen neuen Loop starten.

Zunächst solltet ihr einen Überblick darüber haben, wo ihr überhaupt nach den Kisten suchen müsst. Stellt euch hierfür vor das Queens of Riddles und folgt einfach der Hauptstraße zu eurer Rechten, bis sie euch zu einem großen Gebäude namens Fathoms of Lament führt. Dieses ist nur zur Abendstunde geöffnet und wird schwer bewacht, weshalb ihr euch zuerst um alle Gegner kümmert.

Im Gebäude fällt euch sofort die große Landkarte der Karlsbucht auf, auf der mehrere Lämpchen kleben und den jeweiligen Fundort der Kisten verraten. All jene, die blaue leuchten, wurden bereits von jemanden geöffnet (dazu gleich mehr). Die grau blinkenden wiederum sind noch unentdeckt.

Leider kommt erneut der Zufallsgenerator ins Spiel: Insgesamt gibt es 15 verschiedene Fundorte für die Kisten, allerdings pickt Charlie in jedem Loop nur acht heraus. Drei davon könnt ihr sogleich ignorieren, erstens weil sie immer mit von der Partie sind und zweitens automatisch von den Eternalisten geöffnet werden, ohne das ihr was dagegen machen könnt. Es handelt sich hierbei um zwei Kisten, die direkt hintereinander auf der Hauptstraße liegen, und eine ganz in der Nähe des Fathom of Laments.

Wir zeigen euch im folgenden alle andren zwölf Fundorte und die dazugehörige Positionen auf der Karte. Ihr müsst entsprechend eure fünf herauspicken, die ihr innerhalb eines Loops aufsuchen müsst.

Ganz schön wankelmütig: Kisten im Stadtgebiet

1) Diese Kiste befindet sich auf der Hauptstraße ganz im Süden der Karlsbucht, in der Nähe der Lieferstation und vor der Unterführung Gardens of Perception. Sie ist umringt von mehreren Geschützen, die ihr am besten im unsichtbaren Zustand hackt.

2) Für diese Kiste müsst ihr durch die Unterführung Gardens of Perception marschieren und euch weiterhin links halten. Dann findet ihr das gute Stück zwischen den geparkten Fahrzeugen.

3) Diese Kiste befindet sich ganz im Westen der Karlsbucht. Dazu müsst ihr ebenfalls die Unterführung Gardens of Perception durchqueren, anschließend die Treppe hinabsteigen und durch die offenen Container laufen, bis ihr die Häuser am Steg erreicht. Dort ortet ihr die Kiste in einer gut bewachten Nische, direkt neben einem weißen Van.

4) Diese Kiste steht in der schmalen Seitengasse hinter dem Queens of Riddles.

5) Für diese Kiste begebt ihr euch am besten zum Fathoms of Lament und biegt nach rechts ab. Haltet euch weiterhin rechts und marschiert die Treppe in Richtung Strand hinab. Ihr solltet nun mehrere, große Eisschollen vor Augen haben, über die ihr springen könnt. Ganz hinten ortet ihr in der Nähe eines Flugzeugwracks sowie einem brennenden Fass die gesuchte Kiste.

Ganz schön wankelmütig: Kiste in der Bar Dawn of Reason

6) Dies ist eine der schwersten zu findenden Kisten, was mehrere Gründe hat. Zum einen verweist die Leuchtdiode nicht direkt auf den Fundort der Kiste, sondern auf einen Gebäudeeingang. Das ist allein deshalb verwirrend, weil ihr euch diesmal nicht an dem Piepsen orientieren könnt, das jede Kiste von sich gibt. Zum anderen müsst ihr im Gebäude ein recht kniffeliges Rätsel lösen, das erneut von einem Zufallsgenerator beeinflusst wird.

Beim besagten Gebäude handelt es sich um die Bar Dawn of Reason. Ihr findet sie, indem ihr euch direkt vor das Fathoms of Lament stellt und der bunten Straße zu eurer Linken folgt. Achtet auf das Gebäude mit der großen, grünen Pappkulisse und vor dem ein Hebel steht, der den Eingang öffnet. Warnung: Sobald ihr diesen zieht, startet ein Timer und ihr müsst das angekündigte Rätsel innerhalb von drei Minuten lösen!

Direkt hinter dem Eingang seht ihr schräg links eine Tür mit einem Codeschloss. Dahinter befindet sich die gesuchte Kiste, weshalb ihr folgerichtig die vierstellige Nummer zum Öffnen der Tür benötigt. Dafür müsst ihr wiederum in der ganzen Bar vier weiße, kreisförmige Symbole finden. Sie erinnern von der Form her an das Codeschloss, auf dem ihr die Nummer eintippen müsst. Zudem ist immer ein Teil des Symbols orangefarben markiert, was wiederum auf eine der benötigten Ziffern hinweist. Zu guter Letzt seht ihr innerhalb des Symbols vier Striche, von denen ebenfalls einer orangefarben ist. Und dieser verrät euch, zu welcher Ziffernstelle das Symbol gehört.

Eines dieser Symbole solltet ihr sofort sehen und ist bei jedem Loop an der gleichen Stelle: Es klebt direkt neben der Tür, die ihr öffnen müsst. Die anderen drei hingegen sind zufallsgeneriert. Zudem bestehen sie stets aus zwei Teilen, die nur aus der korrekten Perspektive ein vollständiges Symbol bilden. Schaut euch einfach unsere Beispielbilder auf dieser Seite an und ihr versteht, was gemeint ist.

Ansonsten möchten wir noch den Tipp geben: Verfallt nicht in Panik! Drei Minuten sind mehr als genug, die drei verbleibenden Symbole zu finden. Zudem ist die Bar nicht besonders groß und besteht aus einem Erdgeschoss mitsamt Theke sowie ein paar schmalen Wegen im Obergeschoss. Ihr könnt jedenfalls sämtliche Türen ignorieren, weil sie euch nur aus der Bar heraus und weg von den Symbolen führen.

Letzter Tipp: Ihr könnt ihr ruhig eine falsche Kombination am Codeschloss eintippen, ohne Konsequenzen zu befürchten. Habt ihr also bereits drei von vier Ziffern gefunden, dann könnt ihr auch direkt zum Schloss spurten und die zehn verbleibenden Möglichkeiten einfach durchprobieren.

Vergesst nur nicht am Ende, die Kiste zu öffnen, und nehmt danach ordentlich Abstand. Schließlich befindet ihr euch in einem kleinen, geschlossenen Raum und erleidet bei einer Explosion mehr Schaden als im Freien.

Ganz schön wankelmütig: Kisten in der Nähe der beiden Hangars

7) Diese Kiste befindet sich auf einem kleinen Flugzeug, das wiederum vor Hangar 1 steht. Achtung: Die unmittelbare Umgebung wird schwer bewacht, weshalb ihr vorher erst einmal ein paar Elementaristen beseitigen solltet.

8) Für diese Kiste müsst ihr ebenfalls ein kleines Flugzeug aufsuchen, das jedoch vor Hangar 2 steht. Zudem wird es von Geschützen bewacht, die ihr deaktivieren müsst.

9) Vorsicht: Bei dieser Kiste herrscht akute Sprenggefahr, weil um sie herum mehrere Minen platziert sind! Sie steht in der Gasse zwischen Hangar 1 und Hangar 2. Wenn ihr aus Richtung Stadtgebiet nähert, dann müsst ihr nur eine Mine entschärfen, die ein paar Meter vor der Kiste blinkt.

10) In diesem Fall müsst ihr euch hinter Hangar 2 begeben und auf das große Flugzeug klettert, dass am Steg steht.

Ganz schön wankelmütig: Kiste in Hangar 1

11) Auch in Hangar 1 befindet sich eventuell eine der Kisten, wobei das Gebäude zum Glück zur Abendstunde leer steht. Dafür wird es von gut einem Dutzend Laser-Minen bewacht, die ihr vorsichtig deaktivieren müsste. Ihr dürft auf keinen Fall auf sie schießen, weil ihr ansonsten eine Explosion verursacht und dabei versehentlich die Kiste zerstört!

Andersherum solltet ihr zumindest eine Seite komplett von allen Minen räumen: Sollte die Kiste eine Falle sein und nach dem Öffnen explodieren, dann kann dies zu einer tödlichen Kettenreaktion führen.

Ganz schön wankelmütig: Kiste & Hebel-Rätsel in Hangar 2

Die Kiste in Hangar 2 ist neben derjenigen in Dawn of Reason die kniffeligste, was das Öffnen anbelangt. Allerdings kommt ausnahmsweise kein Zufallsgenerator ins Spiel und ihr könnt den folgenden Geschicklichkeitsparcours beliebig oft wiederholen.

Begebt euch am besten in den Hangar 1 und marschiert über die Treppen nach oben zum Quergang, der euch ins Innere von Hangar 2 führt. Ihr solltet sogleich die gesuchte Kiste sehen, die jedoch im Gegensatz zu allen anderen keinen Pieps von sich gibt und auch nicht blinkt.

Damit ihr die Kiste öffnen könnt, müsst ihr nacheinander sechs Hebel in der richtigen Reihenfolge ziehen. Dabei habt ihr nach jedem Ziehen immer nur ein paar Sekunden Zeit, zum nächsten Hebel zu gelangen.

Der erste Hebel befindet sich direkt neben der Kiste.

Der zweite Hebel befindet sich auf der anderen Seite des Hangars. Da ein Großteil des Gebäudes mit Giftgas geflutet ist, müsst ihr über den in der Luft hängenden Flügel auf die andere Seite springen und anschließend rechtsherum zum Hebel marschieren.

Der dritte Hebel steht im unteren Stockwerk. Ihr könnt ihn sogar vom zweiten Hebel aus gut sehen, wenn ihr euch rechts neben ihn stellt und euren Kopf leicht nach unten neigt. Dorthin gelangt ihr entweder per Teleport-Tafel oder indem ihr die Kuppel an der Wand als Zwischenplattform missbraucht.

Für den vierten Hebel müsst ihr euch etwas mehr beeilen: Durchquert den Raum neben dem dritten Hebel, flitzt mit Anlauf über die Rampe und springt auf das halb im Gas hängende Flugzeug. Bleibt nicht stehen und spurtet gleich weiter auf den Steg hinter dem Flugzeug, wo ihr den Hebel zu eurer Rechten entdeckt.

Für den fünften Hebel müsst ihr gemeinerweise zurück ins obere Stockwerk. Nutzt hierfür das halb im Giftgas hängende Flugzeug, klettert auf den darüber gelegenen Flügel und springt rechtsherum auf die schattige Plattform. Dort steht der Hebel kaum sichtbar in der Ecke zu eurer Rechten.

Der sechste Hebel steht auf der Spitze des Flugzeugs, über das ihr eben geklettert seid. Springt entsprechend zurück nach unten, um ihn zu ziehen.

Danach sollte die Kiste beim ersten Hebel leuchten, weshalb ihr sie öffnen könnt.

Ganz schön wankelmütig: Hebel-Rästel in Fathoms of Lament

Habt ihr alle Kisten gefunden und geöffnet, ohne das einer der Preise dabei zu Bruch gegangen ist, dann wird Charlie euch gratulieren und einen weitere Belohnung erwähnen. Für diese müsst ihr zurück ins Fathoms of Lament kehren und durch den nun zugänglichen Gang rechts neben der Übersichtskarte marschieren. Er führt euch zu einem ähnlichen Hebel-Rätsel wie jenes, das ihr eventuell in Hangar 2 lösen musstet.

Der wichtigste Tipp vorweg: In dem Gebiet steht ein Feldnullifizierer, der eure Tafel-Fähigkeiten neutralisiert. Ihr könnt allerdings diese Hürde umgehen, indem ihr zunächst geradeaus zur Mauerecke marschiert und die Holzbretter an der Wand mit eurer Machete entfernt. Daraufhin habt ihr den Feldnullifizierer direkt vor Augen, weshalb ihr ihn hacken und deaktivieren könnt.

Folgt ihr dem schmalen Gang zu eurer Rechten, dann stoßt ihr sogleich auf den ersten Hebel. Warnung: Als nächstes betretet ihr einen zweistöckigen Raum, in dem alle weiteren Hebel stehen und der nur so vor Abkürzungen und Fallen wimmelt. Wir beschreiben deshalb nur kurz und knackig, wie ihr am effektivsten euer Ziel erreicht. Dabei raten wir wie so oft zur Äther-Tafel, mit der ihr euch einige Zeitvorteile erschummeln könnt.

Steuert zunächst die Treppe neben dem ersten Hebel an und ignoriert den Hebel bei der violettfarbenen Wand. Dreht euch stattdessen um und peilt den kleinen Zaun an, über den ihr klettern könnt. Achtung: Direkt darüber bewegt sich ein blauer Laserstrahl, der euch nicht erwischen darf – ansonsten bricht der Versuch ab und ihr müsst zurück zum ersten Hebel kehren. Allerdings könnt ihr euch einfach per Äther unsichtbar machen und so ungesehen über den Zaun klettern.

Dahinter steigt ihr sogleich auf den Kistenstapel und landet direkt beim zweiten Hebel.

Kehrt nun auf direktem Wege zurück und klettert über den gleichen Zaun von eben, wobei ihr euch dafür erneut unsichtbar machen müsst. Keine Bange: Solltet ihr keine Kraft mehr haben, dann könnt ihr ruhig ein paar Sekunden pausieren und warten, bis sie ausreichend aufgeladen ist.

Ignoriert erneut den Hebel bei der violettfarbenen Wand und lauft diesmal links an ihm vorbei. Klettert auf die mit einem weißen Tuch verhüllte Kiste und steigt auf die Plattform links über euch. Dort seht ihr einen weiteren Hebel, der euch ebenfalls noch nicht interessiert. Peilt stattdessen die Lücke zu eurer Linken an und hechtet schräg links über sie, um zum dritten Hebel zu gelangen.

Dreht euch beim dritten Hebel um und steuert die beiden blauen Laserstrahlen an. Ihr könnt sie umgehen, indem ihr bei der ersten unter dem schmalen Brett hindurch rutscht und beim zweiten darüber klettert oder ihr einfach erneut die Äther-Tafel nutzt. Auf der anderen Seite stoßt ihr sogleich auf den vierten Hebel.

Dreht euch beim vierten Hebel nach rechts, geht zum Geländer und springt durch das Loch hinab ins Erdgeschoss. Dreht euch weiter nach rechts und passiert die beiden blauen Laserstrahlen – wahlweise, indem ihr drunter durch schlüpft, oder kurz pausiert, um eure Äther-Tafel aufzuladen. Danach solltet ihr den fünften Hebel in der Ecke stehen sehen.

Dreht euch beim fünften Hebel um und klettert auf die Holzkisten, die hinter euch stehen. Steigt hinauf ins obere Stockwerk und merkt euch schon einmal den Hebel, den ihr sogleich vor Augen habt. Lauft daran vorbei und steigt durch das Loch hinab zum sechsten Hebel, der vor der violettfarbenen Wand steht.

Dreht euch nach dem sechsten Hebel abermals um und klettert erneut über die weiß verhüllte Kiste, um zum just zuvor gesichteten siebten Hebel zu gelangen.

Habt ihr alle sieben Hebel erfolgreich in der vorgegebenen Zeit gezogen, dann kehrt abschließend zurück zur Karte und schnappt euch die Erbschleicher-Schrotflinte, die links daneben in einem Kasten hängt.

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