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Preview - Uncharted: The Lost Legacy : Frauen-Power: das erste weibliche Buddy-Movie

  • PS4
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Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Once more with feeling

„Wer will nochmal, wer hat noch nicht?“, scheint in dicken Lettern als Motto über dem Uncharted-Nachklapps The Lost Legacy zu stehen. Der Standalone-Ableger spielt den Dreiklang der Uncharted-Klaviatur ebenso routiniert wie fehlerfrei. Klettern, ballern, rätseln. Mal in frei begehbarer Welt, mal in perfekt durchinszenierten Skriptschläuchen. Immer in der besten Grafik, die es derzeit zu kaufen gibt.

Nichts wirklich neu, eher wie das Best-of-Album nach der Welttournee, die das Gefühl nochmal aufleben lassen soll, das es in Zukunft erstmal nicht mehr geben wird. Womöglich schon etwas abgenutzt leiernd, aber das wird sich noch zeigen müssen.

Größter Glücksgriff des Spiels dürfte die Entscheidung sein, das bisher vor allem männliche Abenteuer mit zwei Frauen zu besetzen, die in Sachen Schlagkräftigkeit wie Schlagfertigkeit ihren Testosteron-Pendants in nichts nachstehen. Zumal Naughty Dog sich auf diese Weise beinahe schon selbst dazu gezwungen hat, nochmal ein vollwertiges Uncharted-Spiel nachzuschieben und nicht bloß ein drangeklatschtes Bonuskapitelchen.

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