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Preview - Tom Clancy's The Division 2 : Kampagne und Endgame angezockt

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Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Aus den Fehlern gelernt

Als alter The-Division-Veteran mit einer Spielzeit im hohen dreistelligen Stundenbereich habe ich nach dieser umfangreichen Anspielsitzung richtig Bock auf The Division 2 bekommen. Man spürt deutlich, dass Ubisoft Massive sich die Kritikpunkte des Vorgängers sehr zu Herzen genommen hat. Das taktischere Gameplay, die Aufwertung der Gadgets, aber auch die Abwendung von den übertriebenen „Bullet Sponges“ werten das Spielgeschehen ungemein auf, ohne das gewohnt gute Deckungs-Gunplay zu vernachlässigen.

Darüber hinaus gefällt mir der neue Schauplatz mit seinen farbenfrohen, detailreichen und weiten Arealen. Ein schöner Kontrast zu den tristen Kulissen der verschneiten Straßenzüge des ersten Teils. Ob die Story der Kampagne fesseln kann, lässt sich derzeit nach zwei oder drei Hauptmissionen jedoch noch nicht sagen. Vor allem aber freut mich, dass Ubisoft Massive offenbar ein klares Konzept für das Endgame und zusätzliche Inhalte verfolgt, bei denen wohl jeder Spielertyp vom Solo-PvE-Spieler bis hin zum High-End-Teamplayer berücksichtigt wird.

Es gibt allerdings noch einiges zu tun und die bevorstehende Beta wird sicherlich viele Veränderungen bei K.I. und Balancing mit sich bringen. Auch technisch ist noch nicht alles Gold, was glänzt. In unserer Preview-Version gab es noch einige K.I.-Aussetzer, Bugs und Framerate-Probleme. Das ist aber normal zu diesem Zeitpunkt und die Chancen stehen gut, dass das Meiste noch bis zum Release am 15. März behoben wird. Ich freue mich jedenfalls tierisch auf das finale Ergebnis und werde wohl viele Stunden im virtuellen Washington verbringen.

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