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News - Starbreeze Studios : CEO: "Niemals Free-to-Play"

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    Die Syndicate-Macher von den Starbreeze Studios wollen sich zukünftig auch neuen Geschäftsmodellen keineswegs verschließen, doch legt sich CEO Mikael Nermark schonmal fest, was ihm definitiv nicht ins Haus kommt: Free-to-Play. Entgegen dem aktuellen Trend ist das kostenlose zur Verfügung stellen von Spielen für Nermark keine Option, wie dieser im Gespräch mit EDGE bekräftigt.

    "Wir werden niemals Free-to-Play machen, weil du es dann da draußen jedem recht machen musst - das ist teuer und hart", so Nermark. Möglicherweise wolle man künftig den Weg einschlagen, Spiele zumindest kostengünstig anzubieten, komplett kostenfrei schließe man allerdings aus. Auf ein einziges Geschäftsmodell werde man sich zudem ebenfalls auch künftig nicht festlegen.

    Die Starbreeze Studios wollen auch künftig sowohl kleinere (Download-)Spiele entwickeln, wozu der Frontmann beispielsweise P13 und Payday 2 zählt, aber eben auch AAA-Projekte. "Mehrere verschiedene Geschäftsmodelle, mehrere verschiedene Spiele. Sich auf ein Geschäftsmodell zu verlassen ist sehr risikoreich", so Nermark.

    Zum oben genannten Spiel P13 wollte sich der CEO übrigens noch nicht weiter äußern. Allerdings werden die Leute laut Nermark sehr überrascht sein, dass Starbreeze dieses Spiel entwickelt. "Ich glaube wir bringen da etwas Einzigartiges und Neues auf den Tisch, was Gaming betrifft", so Nermark abschließend. Wir sind gespannt.

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