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Komplettlösung - Sekiro: Shadows Die Twice : Komplettlösung, Tipps & Tricks, 100% Walkthrough, alle Kürbissamen, Gebetsperlen, Prothesen-Module

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Sekiro: Shadows Die Twice Komplettlösung: Maroder Tempel

Eure brandneue Shinobi-Prothese wurde von einem Bildhauer angefertigt, dem ihr sogleich ein paar Fragen stellen könnt. Ihr solltet euch zudem die markierte Buddha-Statue anschauen, die an der Wand steht, und anschließend den Tempel verlassen.

Lauft zunächst außen herum zur Rückseite des Tempels, wo ein Leichter Geldbeutel auf euch wartet. Wieder auf der Vorderseite seht ihr vor euch ein paar Kügelchen und links daneben eine blau leuchtende Figur des Bildhauers namens Maroder Tempel. Diese Figuren sind quasi das Pendant zu den Leuchtfeuern aus den Souls-Spielen, wo ihr Rasten und dank einer Heimkehr-Statue jederzeit zurück reisen könnt.

Wenn ihr euch nach der Rast noch einmal den Tempel anschaut, dann sollte links neben dem Eingang plötzlich eine Frau stehen. Sie stellt sich euch als Emma, die Ärztin vor, und möchte eure Kürbisflasche sehen. Sie erklärt euch, dass sie die Kraft der Flasche mit Hilfe von Kürbissamen verstärken kann. Leider habt ihr einen solchen noch nicht gefunden.

Wenn ihr euch wieder in Richtung der Figur des Bildhauers dreht, dann habt ihr zwei Wege vor Augen: einen linken und einen rechten. Der rechte führt euch in eine Sackgasse, in der ihr Hanbei, den Unsterblichen, kennen lernt. Er möchte gerne mit euch kämpfen, woraufhin ihr ihm am besten gleich den Gefallen erweist. Er wehrt sich kaum und lässt sich nach ein paar erfolgreich parierten Schlägen bezwingen. Dafür kann er nicht sterben, weshalb er sich euch als Trainingspartner vorschlägt.

Ihr könnt nun nacheinander die Grundlagen für Angriff, Parieren und Ausweichschritt üben sowie anschließend frei gegen Hanbei kämpfen. Nutzt die Gelegenheit, um die jeweils bestmöglichen Kontermittel zu finden. Schließlich verliert ihr selbst keinen Tropfen Vitalität, weshalb ihr sämtliche Steuerungstechniken in Ruhe ausprobieren könnt.

Ashina-Umland

Kehrt wieder zurück zur Figur des Bildhauers und schlagt nun den anderen Weg ein, der euch zu einer kaputten Hängebrücke mitsamt Abgrund führt. Links daneben ortet ihr eine dicke Baumwurzel, an die ihr euch dank des Greifarms, der an eurer Shinobi-Prothese befestigt ist, hängen und so zur nächsten Plattform ziehen könnt. Dort steigt ihr noch weiter hinauf und erreicht über einen weitere Baumwurzel gleich die nächste Figur des Bildhauers namens Ashina-Umland.

Wenn ihr links neben der Figur nach unten schaut, dann seht ihr das spitze, längliche Dach eines Tors. Ihr könnt darauf springen und von oben den nächstbesten Gegnern anvisieren. Wenn ihr gezielt auf ihn springt, dann könnt ihr ihn mit einem Todesstoß ermorden. Ihr landet zudem vor einer breiten Treppe mit zwei Objekten: ein paar Kügelchen und einem Keramiksplitter. Letztere dienen als Ablenkungsmanöver, mit denen ihr Gegner bewerfen und somit in eure Richtung locken könnt.

Wir raten jedoch dazu, nicht blind die Treppe hinauf zu laufen und die besagten Objekte einzusammeln - ansonsten rennt ihr den folgenden Gegnern blind in die Arme. Schaut stattdessen nach oben und hängt euch per Greifarm an die dicke Wurzel. Von dort könnt ihr gleich weiter auf die nächste Ebene springen und rechts an einem Baum vorbeimarschieren.

Ihr solltet nun zwischen einem breiten Sockel und einer Felsplattform stehen. Während ihr auf letzterer ein paar Mauerreste mitsamt einem Ungos Konfekt entdeckt, hält sich auf ersterem ein Gegner auf. Ihr könnt ihn überrumpeln, indem ihr euch an die Kante des Sockels hängt, ihn beobachtet und von hinten erdolcht, sobald er euch den Rücken kehrt.

Auf dem Sockel steht ein großes Gebäude, das ihr am besten per Greifarm besteigt und von dessen Dach ihr einen prima Überblick über die Gegend habt. Ihr ortet auf der einen Seite die breite Treppe von vorhin, wo sich ebenfalls zwei Wachen aufhalten. Schaltet sie nacheinander aus, indem ihr den einen von oben im Sprung tötet und den anderen im Schwertkampf bekämpft. Danach könnt ihr euch auch die bereits erwähnten Kügelchen und Keramiksplitter schnappen.

Klettert wieder auf das große Gebäude und schaut euch nun den Bereich auf der anderen Seite an. Ihr seht unter euch eine zerklüftete Ebene mit weiteren Mauerresten, einem Keramiksplitter und einem Samurai, den ihr problemlos erledigen könnt.

Hinter den Mauerresten steht euch sogleich noch ein Gebäude zur Verfügung, dessen Dach jedoch keine Haken besitzt und weshalb ihr es nicht mit eurem Greifarm besteigen könnt. Dafür steht direkt links davor ein gekrümmter Baum, auf den ihr euch begeben solltet. Von dort seht ihr eine weitere Treppe sowie ein großes Feld mit hoch gewachsenem Gras.

Am oberen Ende der Treppe stehen zwei Gegner, wobei der vordere mit einer Schusswaffe ausgestattet und entsprechend gefährlich ist. Im Feld wiederum marschiert ein einsamer Samurai herum, der dank des Gras kaum zu sehen ist. Zudem wird er von den Gegnern oberhalb der Treppe anvisiert, weshalb ihr euch zuerst um diese beiden Burschen kümmern solltet.

Dazu springt ihr zunächst ins Feld und begebt euch ganz nach rechts in die Nische. Dort könnt ihr euch an die glatte Plattformkante hängen und von unten den Gegner mit dem Gewehr töten. Klettert nach oben und schleicht euch von hinten an seinen Kollegen heran. Passt aber auf, dass ihr euch nicht zu sehr dem offenen Tor zu eurer Rechten nähert: Dahinter lauern ein paar Wolfshunde, die euch im wahrsten Sinne des Wortes riechen können!

Abschließend springt ihr ins Feld und kümmert euch um den einsamen Samurai. Danach ergattert ihr Ungos Konfekt, das neben dem Feld liegt, sowie eine Handvoll Asche und ein paar Kügelchen, die ihr oberhalb der Treppe findet.

Hinter dem Tor erwarten euch die drei bereits erwähnten Wolfshunde, wobei sich der eine ganz hinten hinter dem abgebrochenen Mauerstück versteckt. Die Tiere sind sehr aggressiv und stürmen wie wild auf euch zu. Ihr müsst rechtzeitig zur Seite springen und benötigt im Gegenzug nur einen Treffer mit eurem Schwert, um sie zu töten. Nach dem Kampf ortet ihr eine weitere Figur des Bildhauers mit der Bezeichnung Umland-Mauer - Pfad zum Tor, während auf dem Erdboden ein weiterer Keramiksplitter liegt.

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