Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl : Komplettlösung

  • PC
Von  |  |  | Kommentieren
Die Hauptmissionen

Die Dokumente im unterirdischen Labor finden

Für diese Mission müsst ihr in das dunkle Tal. Auf dem Weg von der Müllhalde in das dunkle Tal gilt es, ein verstrahltes Waldstück zu durchqueren. Sprintet am besten hindurch und benutzt eines eurer Strahlenschutzmittel. Schon kurz nachdem ihr angekommen seid, werdet ihr in die beiden Nebenmissionen" Bullet zum Ort des Hinterhalts folgen" und "Die Banditen töten und den Wächter befreien" verwickelt, die ihr nicht zwingend machen müsst. Habt ihr diese abgeschlossen oder übersprungen, geht es hier weiter:

S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl
Folgt der Straße und schleicht euch im Norden in das Areal. Hier warten nun wieder zahlreiche Gegner auf euch. Erledigt die Kerle und betretet die Lagerhalle. Dort könnt ihr durch ein Fenster krabbeln und so das Innere des Gebäudekomplexes erreichen. Kämpft euch den Weg frei, bis ihr hinter dem verschlossenen Tor ankommt.
S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl
Nun müsst ihr das Gebäude zu eurer Linken betreten. Macht die Gegner fertig und arbeitet euch in den ersten Stock vor. Dort oben im hinteren Bürozimmer wartet schon Borrow auf euch. Erledigt ihn und folgt dem Wegweiser aus dem Gebäude in die kleine Lagerhalle gegenüber. Erklimmt die Leiter und rennt den Gang hinab, bis euer Auftrag aktualisiert wird. Springt am Ende des Ganges aus dem Fenster und macht euch auf den Weg zum Labor.

Dieses sieht von außen verlassen aus. Der Schein trügt jedoch: Im Inneren befinden sich zahlreiche Gegner. Kämpft euch durch die Gänge und arbeitet euch in den Keller vor, bis ihr schließlich bei der Stahltür ankommt und euer Auftrag aktualisiert wird. Betretet X18 und geht links die Stufen hinunter. Lasst euch, unten angekommen, vom Geräusch nicht irritieren. Sobald ihr zu der riesigen Stahltür gelangt wird euer Auftrag aktualisiert.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel