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News - PlayStation Now : Michael Pachter bezweifelt Erfolg

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Wedbush-Analyst Michael Pachter ist zweifelsohne kein Fan von Sonys kommendem Streaming-Dienst PlayStation Now, welcher Anfang des Jahres auf der CES 2014 angekündigt wurde (wir berichteten). In der aktuellen Ausgabe der Game Informer, welche letzte Woche erschienen ist, bezeichnet Pachter PlayStation Now als "Witz", im Rahmen der GameTrailers-Sendung "Bonus Round" hat der Branchenanalyst seine Zweifel nun auch begründet.

"Die Rechnung macht keinen Sinn für die Besitzer der Inhalte. Und wenn es sich für die [Publisher und Entwickler] nicht rechnet, dann wird es auch nicht klappen. Je niedriger die Abogebühr ist, umso unwahrscheinlicher ist es, dass funktioniert. Wenn der Preis wiederum bei 30 US-Dollar liegt, was den Publishern gefallen würde, dann wird sich niemand dafür anmelden", so Pachter.

Dass Online-Videothek Netflix mit seiner niedrigen Preisgestaltung erfolgreich ist, sei für den Analyst eine Ausnahmeerscheinung, die nur funktioniert, da es Netflix mit verschiedenen Angeboten geschafft habe, rasch erfolgreich zu werden und nun groß genug sei, um die Inhalts-Eigentümer ordentlich zu bezahlen. "Sony ist allerdings nicht groß genug, um so viel zu bezahlen. Dafür haben sie nicht genug Geld."

Was meint ihr: Wird PlayStation Now scheitern, weil die Publisher und Entwickler damit zu wenig Geld verdienen?

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