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Test - Perry Rhodan : Prominenter Sci-Fi-Held im Adventure

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Bei der Suche nach Gegenständen, Türen oder Personen geben euch die Entwickler eine sinnvolle Hilfe an die Hand: Perrys Scanner. Mit Druck auf die S-Taste werden euch sämtliche Hotspots des aktuellen Bildschirms angezeigt. Zudem gibt es natürlich auch eine To-do-Liste und ein Protokoll. Die Steuerung des Spiels ist ansonsten genretypisch und kommt mit angenehmen Features daher, wie einer Lauffunktion per Doppelklick und der Möglichkeit, den nächsten Bildschirm per rechten Mausklick direkt aufzusuchen. Und das ist auch gut so, denn die Laufwege sind so manches Mal recht lang geraten.

Das Inventar, das ständig am unteren Bildrand eingeblendet ist, ist übersichtlich und funktioniert sehr intuitiv. Gegenstände werden zwecks Interaktion entweder einfach in den Bildschirm gezogen oder auch im Inventar selber kombiniert. Doch nicht nur Gegenstände werden im Inventar platziert. Auch erhaltene Informationen werden hier angezeigt. Dadurch führt ihr Dialoge nicht nach dem üblichen Multiple-Choice-Muster, sondern ihr zieht einfach das Icon des Hinweises auf die Person, die ihr befragen wollt. Dasselbe gilt übrigens auch, wenn ihr irgendjemanden über einen Gegenstand, den ihr im Inventar habt, befragen wollt.

Es ist was los im Perryversum

Besonders gelungen ist die Umsetzung der Story. Das liegt zum einen natürlich daran, dass die Geschichte aus der Feder der aktuellen 'Perry Rhodan'-Autoren Robert Feldhoff und Michael Marcus Thurner stammt. Zum anderen aber ist die Story spannend und flüssig erzählt und kann auch Uneingeweihten gefallen, Interesse am Sci-Fi-Thema natürlich vorausgesetzt. 'Perry Rhodan'-Fans werden ihre helle Freude an der Geschichte haben. Denn neben den Hauptfiguren treffen sie auch alte Bekannte aus dem Perryversum, zum Beispiel den hoch intelligenten und ebenso zynischen Malcolm Daellian. Und natürlich trefft ihr auch auf bekannte Rassen wie die Blues oder die Arkoniden.

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