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Preview - Outriders : Frischer Wind im Shooter-Genre

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Ein erfrischender Ansatz

Im ersten Moment wirkt Outriders wie ein weiteres Spiel im Stile von Gears of War. Doch der Schein trügt: Hier bringt dauerhaftes Verschanzen gar nichts, außer einem schnellen Ableben. Allein das Prinzip, durch Treffer Lebensenergie zurück zu bekommen, zwingt zu einem aggressiveren Vorgehen.

Im Solospiel geht dieses Konzept bisher nur bedingt auf. Zwei der vier Klassen fehlt es an den nötigen Fertigkeiten, um es allein mit den Horden von Feinden aufnehmen zu können. Außerdem muss das Deckungsverhalten zuverlässiger werden: Aktuell rutscht man häufiger neben statt hinter eine Wand – und geht drauf. Doch Einzelkämpfer brauchen zwangsläufig kurze Pausen, um etwa ihre Fähigkeiten aufzuladen. Hier ist noch Feintuning gefragt.

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Im Team spielen die besagten Probleme dagegen fast keine Rolle mehr. Die gut aufeinander abgestimmten Klassen ermöglichen eine effektive Kombination der Kräfte, dank der man durchgehend in der Offensive bleiben kann. Und die fetzt richtig, weil Waffen und Fähigkeiten sehr wuchtig geraten. Abgerundet wird die dynamische Action von einem erprobten System, das einen ständig mit Beute und neuen Fähigkeiten belohnt. Bisher sieht also alles danach aus, als könnte Outriders ein sehr unterhaltsamer Koop-Shooter werden.

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