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Test - Naruto: Rise of a Ninja : Manga-Ninja im Next-Gen-Look

  • X360
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Grand Theft Naruto?

Die Zwischensequenzen werden zum einen in der hübschen In-Game-Grafik oder in den Originalschnipseln aus den US-Folgen des Animes dargestellt. Wie bereits erwähnt, ähnelt das Gameplay von ‘Naruto: Rise of a Ninja‘ sehr stark an die ’GTA’-Reihe. Der flinke Ninja kann sich frei durch das Konoha-Gakure bewegen und sich mit ihm freundlich gesinnten Bewohnern unterhalten. Viel haben sie nicht zu sagen, je mehr Leute allerdings Naruto respektieren, umso besser können sie ihm Wegbeschreibungen für Missionsziele liefern. Auf einem kleinem Radar oder der jederzeit einblendbaren Karte sind die unterschiedlichen Auftraggeber eingezeichnet. Aufträge mit einer blauen Schriftrolle und roter Umrandung sind Storyrelevante Missionen und erweitern bei Erfolg Narutos Chakra-Leiste, eine Art Mana-Leiste für die Jutsus. Orange Schriftrollen sind dagegen soziale Quests. Bei diesen helft ihr den Dorfbewohnern, die Naruto zum Dank nicht nur respektieren, sondern auch seine Lebensenergieleiste erweitern.

Oftmals könnt ihr aus mehreren Missionen wählen, spielerisch wiederholen diese sich aber sehr schnell. Meistens muss ein verlorener Gegentand wiederbeschafft oder ein Rennen gegen einen Dorfbewohner gewonnen werden. Ebenfalls im Dorf verteilt sind verschiedene Geschäfte, in denen Naruto sich bessere Shuriken, Spezialfähigkeiten und Gimmicks wie Artworks kaufen kann. Bezahlt wird mit Geld, welches ihr für besiegte Gegner und erfolgreiche Missionen erhaltet, sowie Bronze- bzw. Goldmünzen, die überall versteckt in der Welt verteilt sind. Wichtig ist zudem der Ramen-Shop. Hier kauft ihr Ramen ein, um während einer Mission die Lebensenergie von Naruto aufzufrischen, oder helft bei der Ramen-Auslieferung mit. Dies sorgt für einen prall gefüllten Geldbeutel, macht die Dorfbewohner glücklich und ist zudem eine nette Abwechslung zum Ninja-Alltag. Im Konoha-Gakure gibt es also einiges zu tun, leider wiederholen sich die Aufgaben schnell. Für die Sozialquests steuert ihr überwiegend bereits besuchte Ortschaften immer und immer wieder an, bis ihr sie nicht mehr sehen könnt. Unterwegs tauchen, wie bei einem Rollenspiel, immer mal wieder Banditen auf, die in klassischer Beat'em-up-Manier verprügelt werden möchten.

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