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News - GTA: San Andreas - Neue Infos : Urbanes Flair, Rhythmen und Style ...

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Wie bereits bekannt war, hat Rockstar Games darauf verzichtet den neuesten Ableger der 'GTA'-Reihe auf der E3 zu zeigen. Während dort die Fetzen fliegen und ein Spiel das Nächste jagt, tauchten abseits erfreulicherweise viele neue Infos zu 'GTA: San Andreas' in der Game Informer auf. Dieses Mal spielt das Leben nicht nur in einer Stadt, sondern in den drei Städten Los Santos, San Fierro und Las Venturra der frühen Neunziger Jahre: Im fiktiven Staat 'San Andreas'.

Die Städte, die nicht alle von Anfang an betreten werden können, entsprechen in ihrer Größe jeweils der Stadt in 'GTA: Vice City'. Verbunden sind die Metropolen über Landstraßen. Dabei haben die einzelnen Städte, so wie auch ihre realen Vorbilder, ihre Spezialität: In Las Venturas (Las Vegas) könnt ihr in den Casinos eure Kohle verspielen. Bei der Musik will man den Neunziger Jahren Rechnung tragen und den damals gängigen Sound wiederbeleben, um urbanes Feeling aufkommen zu lassen.

Carl Johnson ist natürlich mit von der Partie, der nach einem fünf jährigen Zwischenstop in Liberty City wieder nach San Andreas zurückkehrt. Außerdem werden bekannte Charaktere der Reihe auch in 'GTA: San Andreas' wieder auftauchen. Einige Elemente werden einen stärkeren Niederschlag finden: Zum Beispiel kann man sich ein Casino kaufen, betreiben und aufbauen. 'San Andreas' unterscheidet, ob ihr euch gerade in einer Mission befindet oder nicht. Somit werdet ihr auch mit Nebenaufgaben bei Laune gehalten und mit wichtigen Fähigkeiten ausgestattet, falls ihr nicht in einer Mission seid.

Auch Infos zur technischen Seite sollen hier nicht zu kurz kommen. Eine überarbeitete Grafik-Engine sorgt für Reflektionen in Echtzeit an Autos, Radial-Lightning sorgt für Schatten und die Innenlevel werden mit Soft-Shadow-Lightning ausgeleuchtet. Um der geographischen Realität Rechnung zu tragen, wurde ein Berg eingebaut - der zusammen mit der Landschaft - das Bindeglied zwischen den drei Städten darstellt. Die Streaming- und Rendering-Technology soll die Umgebung besser darstellen und Interaktivität mit ihr erlauben. Eine Impact-Animation lässt getroffene Charaktere realistisch zu Boden fallen. Zudem war Rockstar Games mit der Digitalkamera an wichtigen Locations vor Ort.

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