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Special - Top 10 Michis Spiele des Jahres : Schwere Geburt

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    Platz 7: Child of Light

    Die Wasserfarbenoptik und die märchenhafte Story hatten mich im Nu in ihren Bann geschlagen. Das „Rollenspiel light“ eignete sich in diesem Jahr perfekt, um sich abends nach der Arbeit auf der Couch zu fläzen und zu entspannen. Schade finde ich nur, dass gegen Ende spürbar geschnitten wurde. Wo ist das finale Level hin, liebe Entwickler? Der letzte Bosskampf kommt viel zu plötzlich und trübt mein bis dahin unbeschwertes Erlebnis mit diesem bezaubernden Spiel. Dennoch ist es insgesamt einer der Höhepunkte in diesem Jahr und das meiner Meinung nach beste Ubisoft-Spiel 2014. Nein, ich habe Valiant Hearts und Far Cry 4 nicht vergessen.

    Platz 6: Destiny

    Wie ich Destiny für all seine offensichtlichen Makel und den frechen DLC inzwischen fast schon hasse. Und wie sehr es mich doch immer wieder gekonnt hineinzieht und Stunde um Stunde verschlingt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine solche Hassliebe zu einem Spiel empfunden zu haben. Es langweilt und unterhält mich gleichermaßen. Wäre Destiny eine Person, müsste ich meinen Facebook-Beziehungsstatus wohl ändern in: „Es ist kompliziert.“

    Platz 5: Lightning Returns: Final Fantasy XIII

    Eine weitere komplizierte Beziehung pflegte ich in diesem Jahr zu Lightning. Die Einarbeitung in ihr letztes Spiel war so aufwendig und mühsam wie bei keinem anderen Final Fantasy der letzten Jahre - die Belohnung dafür aber umso größer. Irgendwann machte es klick und ich verstand, wie das Spiel funktioniert und wie originell und mutig es ist. Leider gehöre ich mit dieser Meinung zur klaren Minderheit, wenn ich mir den weltweiten Wertungsspiegel so ansehe. Schade, denn so ist das Signal an die großen Publisher klar und deutlich: Wagt keine Experimente mit euren großen Serien.

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