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Special - Top 10 2015: Robin : Das Jahr der Überraschungen

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    Platz 4: Bloodborne

    From Software schafft es inzwischen, mich jedes Jahr zu unterhalten. Der Vorstoß mit Bloodborne in ein schnelleres Gameplay, gepaart mit der typischen „Ich schmeiß meinen Controller gleich an die Wand, ihr Affen, es hakt doch bei euch“-Formel aus den Souls-Spielen gefiel mir sehr. Bloodborne ist zudem das erste Videospiel, für das ich mir Urlaub genommen habe, um es direkt zum Release durchzuspielen. 2016 geht es dann mit Dark Souls III weiter. Urlaub wird eingereicht!

    Platz 3: Tales from the Borderlands

    Seit der LucasArts-Adventure-Zeit wünschte ich mir mal wieder ein wirklich „lustiges“ Videospiel. Es gibt viel zu wenige Titel, die es schaffen, mich durchgehend zum Lachen zu bringen. Die Borderlands-Reihe war stets von ihrem besonderen Humor geprägt. Mit Tales from the Borderlands schaffte Entwickler Telltale sein für mich bisher großartigstes Werk. Ich habe in jeder Episode mehrmals geweint vor Lachen. Das gab es so noch nicht. Eine verdiente Bronzemedaille.

    Platz 2: Fallout 4

    Ich mochte bisher weder Open-World-Titel noch Bethesda-Rollenspiele. Fallout 4 hat es geschafft, mich zu überzeugen. Immer wieder ertappe ich mich abends vor meiner PlayStation 4, wie ich stundenlang durch das Wasteland irre, ohne dabei eine Quest auch nur ansatzweise abzuschließen. Das Inhaltsmammut weiß, wie es mich bei der Stange hält. Ich bin gespannt, ob ich Fallout 4 durchspielen werde. Aktuell bin ich noch nicht in Diamond City angekommen, und das bei einer Spielzeit von rund 50 Stunden. Auweia!

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