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Special - Top 10 2015: Robin : Das Jahr der Überraschungen

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    Platz 7: Life is Strange

    Max und Chloe haben mich dieses Jahr auf eine Achterbahn der Emotionen geschickt. Zwar wirken der Indie-Faktor und die Zerrissenheit der Hauptfiguren stellenweise krass aufgesetzt und man fühlt sich wie in einem sehr schlimmen Tagebucheintrag eines pubertierenden, vierzehnjährigen Teenagers, aber gerade darin habe ich mich meist wiedergefunden. Zwar hat mich das große Finale eher kalt gelassen, der Weg dorthin war das ganze Jahr über jedoch ein Vergnügen.

    Platz 6: Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

    Noch nie habe ich mich zuvor für ein Metal Gear interessiert. Gut, dass ich mich dennoch an Metal Gear Solid V: The Phantom Pain gewagt habe. Normalerweise kann ich mit Stealth-Elementen nur wenig anfangen, für den Big Boss habe ich aber eine Ausnahme gemacht und mich in bester Schleichmanier in die gegnerischen Basen vorgewagt. Ich habe inzwischen rund 60 Stunden mit dem Titel verbracht. Durchgespielt habe ich ihn jedoch leider noch nicht.

    Platz 5: Batman: Arkham Knight

    Da ich bereits ein großer Fan der vergangenen Arkham-Spiele war, ist es keine Überraschung, dass es Arkham Knight auf die oberen Plätze meiner Top 10 verschlagen hat. Alleine das große Finale der Story setzte mir beim Durchspielen nachts um 3 Uhr sehr zu. Da habe ich zweimal überprüft, ob ich die Wohnungstür hinter mir auch wirklich abgeschlossen habe. Das Batmobil hätte es für meinen Geschmack zwar nicht gebraucht, gestört hat es aber nicht.

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