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Komplettlösung - Dragon Age: Inquisition : Schätze, Mosaikteile und Astrarien

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Die Fauchende Ödnis

Die Fauchende Ödnis ist rein von der Fläche her betrachtet das mit Abstand größte Gebiet in Dragon Age: Inquisition. Stellt euch deshalb auf lange Laufwege ein, auf denen euch zum Glück nur wenige Gegner begegnen.

  1. Euer erstes Lager befindet sich in der Bucht und heißt deshalb ganz schlicht Lager bei der Bucht.

  2. Klappert die Gegend im Südwesten der Fauchenden Ödnis ab und baut das Holzschlaglager im seichten Becken auf.

  3. Das Schluchtenlager liegt etwas weiter nördlich und in der Nähe der Schlucht.

  4. Das Statuenlager steht ganz im Nordwesten der Fauchenden Ödnis und mitten in einem Gebiet namens Felsspitzenkamm.

  5. Für das Lager bei den schattigen Bergen müsst ihr weiter nach Osten zu den schattigen Berge reisen.

  6. Das Bergfestungslager errichtet ihr im Nordosten der zentral gelegenen Sandklippen.

  7. Abschließend begebt ihr euch im Südwesten der Sandklippen zum Sandklippen-Lager.

Sechs der sieben Höhlen, die ihr der Fauchenden Ödnis abklappern könnt, sind Gräber, die allesamt Teil eines großen Rätsels sind. Ihr müsst in fünf Gräbern jeweils vier Fackeln in der richtigen Reihenfolge anzünden, um die letzte Kammer betreten zu können. In jeder Kammer findet ihr zudem eine Truhe mit einem Schlüsselbruchstück. Habt ihr alle fünf Stücke beisammen, dann könnt ihr die Tür des letzten Grabes öffnen.

  1. Begebt euch zum Gebiet der Begräbnisstätte und sucht die Sehenswürdigkeit “Der leere Platz“ auf. Direkt daneben lokalisiert ihr den versiegelten Eingang zum ersten Grab. Dort müsst ihr die vier Fackeln östlich des Eingangs in der richtigen Reihenfolge anzünden (wahlweise mit einem Magier oder einem Schleierfeuer). Zündest zunächst die Fackel in Richtung Süden und danach die in Richtung Osten an. Geht als Nächstes zur Fackel in Richtung Norden und abschließend zu jener in Richtung Westen. Habt ihr alles richtig gemacht, dann öffnet sich der Eingang und ihr gelangt zur besagten Truhe mit dem ersten von insgesamt fünf Schlüsselbruchstücken.

  2. Nördlich des “Venatori-Lagers bei der Schlucht“ stoßt ihr im seichten Becken auf eine Ruine.

  3. Das zweite Grab befindet sich mitten in der Schlucht. Marschiert am besten von der Ruine aus nach Osten, um die Schlucht zu betreten. Ihr solltet wenige Meter später auf einen Händler stoßen und von dort in Richtung Süden zum Grab gelangen. Durchforstet es, bis ihr wieder vor einem versiegelten Eingang steht. Zündet diesmal zuerst die Fackel in Richtung Südosten und als zweites die in Richtung Nordosten an. Marschiert zur Fackel in Richtung Nordwesten und zu guter Letzt zu der in Richtung Südwesten.

  4. Das dritte Grab entdeckt ihr im Gebiet des Kolosses und unmittelbar hinter der Sehenswürdigkeit “Der Koloss von Orlais“. Zündet die Fackeln im Inneren wie folgt an: Nordosten, Südwesten, Südosten und zum Schluss Nordwesten.

  5. Auf den schattigen Bergen lokalisiert ihr östlich des Bergfestungslagers ebenfalls ein Grab. Zündet im Inneren die Fackeln in der folgenden Reihenfolge an: Südwesten, Nordosten, Nordwesten und Südosten.

  6. Das fünfte Grab steht in den Sandklippen, und zwar direkt im Nordwesten des Sandklippen-Lagers. Die Reihenfolge für das Anzünden der Fackeln lautet: Südwesten, Nordosten, Südosten und Nordwesten.

  7. Marschiert innerhalb der Sandklippen ganz nach Osten, bis ihr das abschließende Grab von Fairel im gleichnamigen Gebiet gefunden habt. Wie bereits erwähnt benötigt ihr zum Öffnen des Einganges alle fünf Schlüsselbruchstücke, die in den anderen Gräbern versteckt liegen. Immerhin könnt ihr den Drachen ignorieren, der vor dem Grab schläft: Er wacht nur dann auf, wenn ihr ihn gezielt angreift.

Abseits der Gräber müsst ihr euch natürlich auch um zahlreiche Risse kümmern. Genau genommen gibt es in keinem Gebiet so viele wie in der Fauchenden Ödnis:

  1. Geht vom Lager bei der Bucht geradewegs nach Norden, bis ihr die Sandklippen erreicht. Bereits der erste Riss wird von zahlreichen Dämonen bewacht, die zum Glück nicht zu den stärksten gehören.

  2. Westlich des ersten Risses gelangt ihr innerhalb der Sandklippen sogleich zum zweiten. Habt keine Angst vor den Riesendämonen, die dort auftauchen: Sie besitzen zwar viel Ausdauer, sind aber bei Weitem nicht so stark, wie sie aussehen.

  3. Der Riss nordöstlich des Holzschlaglagers beziehungsweise östlich der Schlucht gehört in puncto Schwierigkeitsgrad zum Mittelmaß. Ihr müsst bei beiden Angriffswellen mit einem Riesendämon und einem Feuerdämon rechnen.

  4. Der Riss nördlich des Holzschlaglagers beziehungsweise südwestlich der Schlucht gehört zur Kategorie “Masse statt Klasse“.

  5. Nördlich der Ruine, die ihr im seichten Becken findet, stoßt ihr auf die alte Straße und sogleich auf einen weiteren Riss. Achtung: Bei der zweiten Angriffswelle erscheinen gleich zwei Riesendämonen auf einmal, weshalb ihr entweder ein paar Heiltränke mehr als sonst benötigt oder euer Mal des Risses einsetzen solltet.

  6. Der Riss mitten im Gebiet der alten Straße ist praktisch identisch mit dem dritten Riss östlich der Schlucht.

  7. Der Riss östlich des Statuenlagers beziehungsweise im Felsspitzenkamm wird von relativ schwachen Dämonen bewacht. Ihr müsst jedoch bei der zweiten Angriffswelle mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl an Gegnern rechnen.

  8. Der Riss nördlich des Statuenlagers, der euch in das Gebiet des Kolosses führt, ist bedeutend schwieriger zu knacken. Die zweite Angriffswelle besteht unter anderem aus einem Riesendämon und zwei Eismagiern.

  9. Im Osten des Lagers bei den schattigen Bergen öffnet sich der nächste Riss. Hier müsst ihr genau wie beim fünften Riss nördlich der Ruine gegen zwei Riesendämonen gleichzeitig kämpfen.

  10. Südwestlich des Bergfestungslagers stoßt ihr innerhalb der Sandklippen auf einen Riss, der relativ schwach bewacht wird. Zumindest müsst ihr euch nur um ein paar kleine, grüne Dämonen und um eine Handvoll Eismagier kümmern.

  11. Südöstlich des Sandklippen-Lagers öffnet sich innerhalb der Sandklippen ein Riss, der von vergleichsweise starken Dämonen bevölkert wird. Einige eurer Gegner teleportieren sich regelmäßig direkt in eure Nähe, was für Bogenschützen und Magier schnell zu einem Problem werden kann. Zudem tauchen erneut während der zweiten Angriffswelle gleich zwei Riesendämonen auf.

  12. Geht, vom elften Riss aus gesehen, weiter nach Osten, bis ihr den letzten erreicht, der sich ebenfalls im Gebiet der Sandklippen öffnet. Dort hat es besonders die zweite Angriffswelle in sich, die von zwei Eismagiern und einem Riesendämon angeführt wird. Versucht zuerst alle anderen Dämonen zu töten, die aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Ausdauer am schnellsten aufgeben. Als Nächstes nehmt ihr euch einen der Eismagier, danach den Riesendämon und zum Schluss den verbleibenden Magier vor.

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