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Komplettlösung - Dragon Age: Inquisition : Schätze, Mosaikteile und Astrarien

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Die Westgrate

Die Westgrate bestehen aus vier Lagern und einer Feste. Letztere ist etwas größer als ein Lager und muss zudem von euch erobert werden. Dafür steht euch dort ein Händler zur Verfügung:

  1. Ihr beginnt euren Streifzug im Lager in der Schlucht der verlorenen Quelle.

  2. Als Nächstes baut ihr auf dem Verderbnis-Aussichtspunkt das Lager an der Raukante.

  3. Als Drittes begebt ihr euch zum Lager am Nazaire-Pass.

  4. Im Nordosten der Westgrate steht die bereits erwähnte Griffonflügel-Feste, die ihr erobern müsst. Ihr könnt sie entweder über den alten Brunnen stürmen, für den ihr durch die angrenzende Höhle namens Außenpostenbrunnen marschiert, oder ihr versucht es über den Haupteingang im Nordosten. Dort stoßt ihr zwar auf ein geschlossenes Tor, das ihr aber mit ganz normalen Angriffen zerschmettern könnt. Kümmert euch zuerst um alle Gegner und sucht anschließend in aller Ruhe nach dem dicken Flaggenmast. Klickt ihn an, um die Flagge der Inquisition zu hissen und die Feste für euch zu beanspruchen.

  5. Zu guter Letzt müsst ihr das Lager in der Echorücken-Schlucht anpeilen, was jedoch etwas umständlicher ist. Zunächst müsst ihr in der von euch eroberten Griffonflügel-Feste mit eurem Kommandanten reden und sämtliche Gesprächsoptionen durchgehen. Danach erscheint eine Missionsmarkierung auf der Karte, laut der ihr mehr Informationen über die dunkle Brut sammeln sollt. Begebt euch zur Markierung und sucht nach einer Plattform mit einem gelb leuchtenden Lichtschein. Klickt ihn an, kehrt zurück zur Himmelsfeste und gebt im Ratsraum den Befehl, den gerade gefundenen Einsatz namens “Ursprung der dunklen Brut finden“ zu aktivieren. Begebt euch zurück in die Westgrate und lokalisiert bei der Holzplattform einen neuen, nach Norden verlaufenden Holzweg sehen. Er führt euch zur Coracavus-Festung, durch die ihr euch kämpfen müsst. Auf der anderen Seite stolpert ihr mehr oder weniger automatisch über das Lager in der Echorücken-Schlucht.

Im Vergleich zu den Lagern gibt es fast doppelt so viele Höhlen:

  1. Westlich des Startlagers gelangt ihr im Gebiet der Schluchten zur vergessenen Mine.

  2. Wenn ihr die vergessene Mine von Norden nach Süden durchquert, landet ihr direkt neben dem Eingang der Sandfelsmine.

  3. Um zur Oasenhöhle zu gelangen, müsst ihr die Region Schwemmbach aufsuchen. Begebt euch ganz nach unten ins Tal und lauft außen herum zur Südwestecke. Marschiert von dort geradewegs nach Nordosten, bis ihr den Eingang der Höhle erreicht habt.

  4. Der Außenpostenbrunnen befindet sich ganz im Nordwesten der Staubebenen und unterhalb der Griffonflügel-Feste. Er wird durch eine Barriere geschützt, die ihr wie gewohnt mit einem Magier entfernt.

  5. Sucht im Ostbereich der Todestrankquellen nach zwei Bannersymbolen, die auf der Karte eingezeichnet sind. Klappert beide ab und klickt das gelb leuchtende Licht an, um im Ratsraum eine Mission namens “Überquerung der Schwefelgruben“ freizuschalten. Begebt euch entsprechend zum Ratsraum und aktiviert die Mission für fünf Machtpunkte. Danach steht euch in den Todestrankquellen eine Brücke zur Verfügung, die beide Bannersymbole miteinander verbindet und über die ihr zu einer weiteren Höhle gelangt.

  6. Sobald ihr die Coracavus-Festung durchquert habt (siehe Wegbeschreibung zum Lager in der Echorücken-Schlucht), begebt ihr euch zur Höhle in Fort Echorücken. Sie führt euch unter anderem zu einem Astrarium.

  7. Habt ihr alle drei Astrarien gelöst, dann könnt ihr im Gebiet der Riesentreppe beziehungsweise östlich des Lagers an der Raukante eine unterirdische Höhle unsicher machen.

  8. Ganz im Süden der Ödnis gelangt ihr zu einer Höhle, deren Eingang von einer Magiebarriere versperrt wird.

  9. Der letzte Höhleneingang öffnet sich ebenfalls in der Ödnis, sobald ihr den großen, roten Drachen von Westgrate angelockt und bekämpft habt. Ihr müsst hierfür in der Nähe des Lagers am Nazaire-Pass einen Forscher namens Frederic ausfindig machen und seine Questreihe absolvieren. Während seine Aufgaben recht simpel sind und allenfalls etwas Sucharbeit erfordern, ist der Drache selbst ein harter Brocken. Es erfordert jedenfalls eine gut trainierte Kampftruppe, wenn ihr ihn herausfordern wollt. Zur Orientierung: Unsere Charaktere hatten bereits den achtzehnten Level erreicht, bevor wir es gerade so gepackt haben.

Bezüglich der Risse raten wir euch zur folgenden Reihenfolge:

  1. Nehmt euch zuerst den Riss im Nordbereich der Schluchten vor, der nur von wenigen Gegnern bewacht wird.

  2. Der Riss im Süden der Schlucht der verlorenen Quelle ist im Vergleich zum vorhergehenden eine Ecke schwerer zu schließen. Ihr solltet ihn erst ab dem elften Level in Angriff nehmen.

  3. Marschiert als Nächstes zum Riss mitten im Naizare-Pass. Der ist wiederum etwas leichter zu schließen, weil euch vorrangig die kleinen, grünen Dämonen angreifen, die nach wie vor nur wenig Ausdauer besitzen.

  4. Als Viertes solltet ihr euch den Riss im Gebiet der Riesentreppe vornehmen.

  5. Der nächste Riss befindet sich mitten im Staubgipfel-Fort. Stellt euch dort auf mehr Gegner mit einer höheren Ausdauer und zudem auf ein paar unangenehme Eismagier ein. Setzt notfalls euer Mal des Risses ein, falls euch die Fähigkeit bereits zur Verfügung steht.

  6. Der Riss in den Staubebenen, der sich westlich des “Tersoro-Turms“ öffnet, ähnelt vom Schwierigkeitsgrad her dem vierten Riss.

  7. Zu guter Letzt müsst ihr euch um die beiden Risse in der Echorücken-Schlucht kümmern. Der eine befindet sich östlich des Lagers und gehört zu den leichtesten in den Westgraten.

  8. Der andere Riss, den ihr ebenfalls in der Echorücken-Schlucht aufspürt, ist etwas knackiger, sollte aber ebenfalls zu diesem Zeitpunkt kein Problem mehr für euch darstellen.

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