Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Diablo III: Reaper of Souls : In Europa vorerst keine Mikrotransaktionen

  • PC
  • PS4
  • PS3
  • One
  • X360
Von  |  | Kommentieren

Voraussichtlich im asiatischen Raum wird der kommende Patch auf Version 2.2.0 zu Diablo III: Reaper of Souls oftmals umstrittene Mikrotransaktionen erhalten. Dazu wird eine neue Währung namens "Platin" eingeführt. Allerdings wird sich das kommende Update insoweit von der US-amerikanischen sowie der europäischen Fassung unterscheiden.

In den offiziellen Foren machte Blizzard nun klar, dass derartige, durch Datamining gewonnene Informationen für diese Regionen nicht zutreffen. Insbesondere seien laut offizieller Angabe für Europa folgende Features im kommenden Patch nicht relevant:

  • Neue Währung namens "Platin"
  • Zeitbeschränkte Erfahrungsboosts
  • Neue kosmetische Gegenstände, darunter Flügel, nicht kämpfende Gefährten und Charakterporträts
  • Hinweise auf Erweiterungen der Beutetruhe oder der verfügbaren Charakterplätze
  • Neue Benutzeroberfläche, die die oben genannten Elemente beinhaltet

Weiter heißt es diesbezüglich: "Auch wenn die oben genannten Elemente für diese Region keine Anwendung finden, werden Spieler dennoch von einigen positiven Nebeneffekten dieser Ergänzungen profitieren, wie z. B. einem einheitlichen Interface für die Auswahl von rein kosmetischen Objekten wie den nicht kämpfenden Gefährten und durch den Erwerb einer Collector’s Edition erhaltenen Flügeln."

"Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass viele Spieler ein Interesse an der Einführung von Mikrotransaktionen in Diablo III geäußert haben. Obwohl wir dieses Modell womöglich in bestimmten Regionen erproben werden, gibt es keine aktuellen Pläne, ein solches System in näherer Zukunft für die Region Europa zu implementieren", so Blizzard abschließend.

Diablo III: Reaper of Souls - End of Season Overview Trailer
In diesem Video widmet sich Blizzard dem Ende der aktuellen Season in Diablo III: Reaper of Souls.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel