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Komplettlösung - Destiny : Unsere Hilfe für eure Bestimmung

  • PS4
  • PS3
  • One
  • X360
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Zeitrahmen: 25 Minuten

Schwierigkeitsgrad: schwer

Steigt auf euer Transportmittel und fahrt mithilfe der Zielmarkierung zum gleichen Höhleneingang wie in der Mission “Geißel im Winter“. Bekämpft die Gefallenen nach eigenem Ermessen und durchquert die Höhle, in der sich mehrere Vex aufhalten. Sobald ihr den großen Hohlraum erreicht habt, schießt ihr von oben auf die Hydra, die ihr dank eurer derzeitigen Position sogar treffen könnt, wenn ihr Schild ihre Frontseite schützt.

Kämpft euch zur Ecke ganz hinten links durch und dreht euch nach rechts. Haltet euch weiterhin links, bis ihr einen Captain überrascht, der sich mit mehreren Vex ein Gefecht liefert. Wartet ab, bis er kapituliert, oder mischt euch ein, um ein paar Erfahrungspunkte abzustauben. Danach lauft ihr am anderen Ende des Hohlraums durch den schmalen Gang und marschiert den Pfad zu eurer Rechten entlang.

Durchquert gleich noch einen Gang, der euch zurück ins Freie führt. Haltet euch links und bekämpft weitere Vex-Gegner, während ihr einen langen Abhang hinabsteigt. Die Vex werden dankenswerterweise von ein paar Gefallenen abgelenkt, die ihr auf dem Boden zu eurer Rechten lokalisiert. Konzentriert euch auf eurem Weg nach unten auf die Vex, dreht euch um und eliminiert die übrig gebliebenen Gefallenen.

Danach geht ihr zur Stahlluke und setzt euren Geist ein. Dreht euch erneut um und seht mit an, wie sich unzählige Vex auf das Gelände teleportieren. Lauft nun geradewegs den Abhang von eben zurück nach oben und schießt auf eurem Weg die Goblins nieder, denen ihr begegnet. Sobald ihr vor euch keinen Gegner mehr seht, dreht ihr abermals um und kämpft euch zurück nach unten. Achtet dabei auf den Boden zu eurer Rechten, wo sich inzwischen mehrere Axis-Minotauren niedergelassen haben. Unter dem Schutz der großen Platten, die am Geländer befestigt sind, solltet ihr sie relativ gemütlich besiegen können.

Sobald die Axis-Minotauren tot sind, flitzt ihr zurück zur Stahlluke, dreht euch noch mal um und ortet schräg links sowie ganz rechts am Rand eine Handvoll Axis-Hobgoblins. Die sind zwar weniger widerstandsfähig als die Minotauren von eben, doch dafür müsst ihr auf ihre starken Angriffe aufpassen. Sucht deshalb bei den Steinen in der Nähe der Luke Schutz und setzt eure Spezial- oder eure schweren Waffen ein. Zu guter Letzt tauchen auf dem offenen Gelände ein paar Harpyien und zwei Axis-Hydren auf, für die ihr den Abhang wieder hinauflauft. Geht am besten zur Brücke mit den beiden Stahlplatten und beschießt eure Gegner von dort.

Marschiert durch die Luke, sobald sie sich geöffnet hat, und lauft zu den Moskito-Fahrzeugen. Steigt auf und fahrt weiter, bis ihr wieder auf diverse Gegner stoßt. Die könnt ihr nun ganz leicht mit der Kanone des Moskitos eliminieren. Einen weiteren Canyon später begegnet ihr noch einer Axis-Hydra, weshalb ihr euch zu Beginn des Kampfes vor dem Felsen versteckt und dort verharrt, bis sich ihr Schild zur Seite gedreht hat. Danach lokalisiert ihr die Vex-Einheiten, die rechts am Rand auf einer erhöhten Plattform stehen.

Fahrt weiter, kümmert euch um eine weitere Axis-Hydra und steigt vom Moskito ab. Hüpft auf den Felsen und lauft wieder zu Fuß in Richtung Zielmarkierung, bis ihr das nächste Gelände erreicht. Dort peilt ihr den Plünderer-Captain schräg rechts an und anschließend die Geächteten und Vandalen zu eurer Linken. Achtet auf die erhöht liegende Nische zu eurer Rechten, von wo euch mehrere Captains, Geächtete und Vandalen angreifen. Schießt auf sie, bis in eurer unmittelbaren Nähe weitere Gefallene erscheinen, und konzentriert euch anschließend auf sie.

Erst danach lauft ihr ganz nach hinten und haltet euch rechts, bis ihr die besagte Nische von hinten erreicht. Säubert sie, begebt euch wieder nach unten und kümmert euch um alle weiteren Gegner, die noch am Leben sind. Wenn ihr alles erledigt habt, dann sollt ihr laut Missionsbeschreibung den Archonpriester befreien.

Begebt euch zur Zielmarkierung und setzt euren Geist ein, woraufhin Aksor erscheint. Dessen Waffe ist für einen Strike-Endgegner vergleichsweise schwach, dafür müsst ihr aufgrund seiner hohen Ausdauer erneut mit einem langen Kampf rechnen. Zu Beginn ist es sinnvoll, sich vom offenen Gelände zu entfernen und den schmalen Hang am Rand hinaufzulaufen, wo ihr zum einen von oben auf Aksor schießen könnt und zum anderen durch die Steine am Rand gut geschützt seid. Zielt dabei primär auf seinen Kopf, der weniger aushält als der Rest seines Körpers.

Die meiste Zeit könnt ihr Aksor auf Distanz halten, weil er recht langsam ist. Ihr müsst jedoch sofort wegrennen, wenn er vor euren Augen verschwindet: Dann teleportiert er sich nämlich mit einem Satz direkt neben euch, was aufgrund seiner zerstörerischen Nahkampfattacke tödlich enden kann. Sollte er sich zudem nun ebenfalls auf dem Hang aufhalten, dann lauft zu eurer Rechten unter dem Felsen hindurch. Ihr landet auf diese Weise wieder auf dem offenen Gelände und könnt direkt im Anschluss Aksor von hinten überraschen, wenn ihr euch links haltet.

Alternativ könnt ihr euch in die Nische von vorhin verziehen und Aksor von dort ins Visier nehmen. Seid jedoch gewarnt: Dort seid ihr zwar vor seinen Angriffen relativ sicher, aber dafür müsst ihr regelmäßig mit anderen Gegnern rechnen, die euch von hinten überfallen. Dazu zählen massig Schweber, die sich einerseits schnell töten lassen, andererseits aufgrund ihrer Überzahl aber richtig gefährlich sein können.

Etwas hartnäckig ist der ab und an erscheinende Hohe Servitor, der zumindest auf Distanz gehalten kein großes Problem darstellt. Richtig ungemütlich wird es erst für euch, wenn Aksor nur noch die Hälfte und etwas später nur noch ein Viertel seiner Lebensenergie besitzt: Dann tauchen immer häufiger Nahkampf-Vandalen auf, die zudem größtenteils getarnt und somit nahezu unsichtbar sind.

Der Schlüssel zum Erfolg ist erneut, nicht die Geduld zu verlieren. Mit dem Auftreten der Vandalen wird der Kampf eine ganze Ecke zäher, weil ihr jeden Neuling so schnell wie möglich eliminieren müsst, um auf Dauer überleben zu können. Aksor verkommt somit zur Nebensache, gleichwohl der Strike automatisch endet, wenn ihr ihn besiegt.

Allgemein solltet ihr und eure Kameraden zusammenbleiben und Aksor gemeinsam von einer Seite angehen. Seine Waffen richten jedenfalls keinen großen oder gar flächendeckenden Schaden an, weshalb es relativ selten ist, dass er zwei oder gar drei Spieler gleichzeitig trifft. Andererseits ist es umso wichtiger, aufgrund der gefährlichen Nahkampf-Vandalen schnell zu einem getöteten Kameraden zu eilen und ihn wiederzubeleben.

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