Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Xbox Game Pass : X018: Neue Spiele im Abo + eigene App

  • PC
  • One
Von  |  | Kommentieren

Besitzer des Xbox Game Pass dürfen sich freuen, denn es kommt ein stattlicher Schwung neuer kostenloser Spiele ins Abo. Wir verraten euch, was dabei ist.

Microsoft legt nach und bringt eine ganze Reihe frischer Titel in sein Spieleabo Xbox Game Pass. Für die kommenden Wochen stehen diverse Neuzugänge aus verschiedenen Genres in den Startlöchern, die sowohl von Microsoft selbst als auch von anderen Herstellern stammen.

Los geht es ab sofort, und zwar mit dem Stealth-Adventure Thief of Thieves. Gleich morgen, am 12. November, folgt ein Knaller: Ab diesem Tag steht euch nämlich PlayerUnknown's Battlegrounds kostenlos zur Verfügung. Am 22. November rücken Agents of Mayhem, MXGP3 und Thomas Was Alone nach.

Damit ist aber noch nicht Schluss. In der Folgezeit erwarten euch unter anderem Kingdom: Two Crowns sowie Hellblade: Senua’s Sacrifice. Weitere Titel sind Aftercharge, Supermarket Shriek, Mutant Year Zero, Pathologic 2, The Good Life, Void Bastards und Secret Neighbor. Gleich zum Release im Jahr 2019 wird auch Ori and the Will of the Wisps kostenlos im Xbox Game Pass verfügbar sein.

PlayerUnknown's Battlegrounds - X018 Comes to Xbox Game Pass Trailer
Der Battle-Royale-Hit PlayerUnknown's Battlegrounds wird künftig im Xbox Game Pass enthalten sein.

Falls ihr noch kein Abo des Xbox Game Pass besitzt, lockt euch Microsoft mit einem sehr guten Angebot: Ihr zahlt als Neukunde für den ersten Monat lediglich 1 Euro. Die Aktion läuft noch bis zum 3. Januar.

Damit ihr auch unterwegs Zugriff auf eure Spiele-Bibliothek habt, ist ab sofort die Game Pass App für Smartphones und Tablets erhältlich. Damit lassen sich Titel auswählen und direkt auf eure Konsole daheim herunterladen.

Hellblade: Senua's Sacrifice - X018 Xbox Game Pass Trailer
Auch der Indie-Action-Hit Hellblade: Senua's Sacrifice wird künftig den Xbox Game Pass bereichern.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel