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Special - Kuros WrestleMania-Tagebuch : Tag 5: Ein leises Servus

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    Montag, 7. April - 22:50 Uhr
    Es ist Zeit, mich zu verabschieden. Zumindest von New Orleans. Mein WrestleMania-Abenteuer kommt zu einem Ende. Die letzten Tage waren unglaublich. So viele Erinnerungen, die für die Ewigkeit bleiben. Ich kann wahrlich behaupten, dass ein Traum für mich in Erfüllung ging. Und dafür bin ich ziemlich dankbar.

    Bevor wir uns die heutige Raw-Show im Smoothie King Center (ja, die Arena heißt WIRKLICH so) anschauten, gingen Tim und ich auf Entdeckungstour. Mit einem Bus fuhren wir durch New Orleans. Die Stadt am Mississippi ist so sagenhaft unscheinbar. Während Downtown nicht gerade durch Schönheit glänzt, ist es etwas außerhalb im irischen Viertel doch recht Lebenswert. Alles wirkt entschleunigter und ruhiger. Hier könnte ich tatsächlich einen Lebensabschnitt verbringen.

    Ein neuer Typ für Heyman
    Nach der Bustour ging es ohne große Pause zur Arena der New Orleans Pelicans. Die Monday-Night-Raw-Ausgabe nach WrestleMania verspricht immer spannend zu werden. Zumindest war das in den letzten Jahren immer so. Dieses Mal gab es viele positive Momente, aber auch einige negative. Die Storyline rund um Daniel Bryan und The Authority wird fortgesetzt. Und The Shield mischen mit. Das wird fantastisch. Paul Heyman hat einen neuen WWE-Superstar unter Vertrag genommen: Cesaro. Als das der Swiss Superman verkündete, bin ich komplett ausgerastet. Auch Paiges Auftritt war toll, wenn auch nicht alles stimmte. Das 6-Man-Tag-Team-Match zwischen der Wyatt-Familie und John Cena, Sheamus sowie Big E. war nett anzuschauen. Endlich durfte Bray gegen Cent triumphieren, wenn auch nur indirekt. Der kroch nämlich angsterfüllt irgendwann aus dem Ring. Herrlich.

    So, jetzt muss ich aber mal meinen Koffer packen. Der Wecker für morgen ist gestellt. Immerhin kann ich mich beim Zwischenstopp in Atlanta etwas trösten. Dort gibt es einen Panda Express. Da werde ich mir den Bauch vollstopfen, bevor es wieder nach München geht.

    Machts gut,
    Kuro

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